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Unterstützung für Familien in Krisen

Unterstützung für Familien in Krisen

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Beschreibung

Hajnalda - Für einen neuen Start


Ich bin Erika Kanyó, die Gründerin von Hajnalda, eine engagierte Verfechterin der Selbstfürsorge und des bewussten Lebens.

Nachdem ich selbst Verlassenheit, Obdachlosigkeit und den damit verbundenen Verlust meiner Kinder durchleben musste, habe ich aus meinen eigenen Erfahrungen (mehr dazu können Sie hier lesen: https://www.noklapja.hu/aktualis/2024/05/27/okumenikus-segelyszervezet-riport-sikertortenet/ oder hier ansehen: https://tv2play.hu/tenyek_plusz/baj_van_elvettek_a_gyerekeimet!) habe ich Hajnalda gegründet.

Meine Hauptaufgabe ist es, Familien in Krisen nicht nur ein Zuhause, sondern auch eine neue Chance zu geben.

Wir unterstützen Menschen, die fast alles verloren haben - aber immer noch die Kraft haben, sich zu verändern. Das Programm, das ich ins Leben gerufen habe, ist nicht nur eine Wohnhilfe. Es ist ein echter, menschlicher Weg zu einem Leben in Würde.


Was tun wir?

Wir bauen Häuser aus recycelten Materialien - zu erschwinglichen Kosten, aber auf eine bewohnbare Weise.

Die Familien erhalten nicht nur ein Haus, sondern beteiligen sich auch an dessen Gestaltung: Sie arbeiten, lernen und wachsen. Das Ziel ist nicht Abhängigkeit, sondern Eigenständigkeit.


Warum bitte ich Sie um Ihre Unterstützung?

Jede Spende kann das Leben einer bestimmten Familie verändern.

Mit Ihrer Hilfe können wir denjenigen, die entschlossen sind, wieder auf die Beine zu kommen, aber bisher keine Gelegenheit dazu hatten, ein neues Zuhause, eine Ausbildung und eine Betreuung bieten.


Wofür werden die Spenden verwendet?

  • Materialien für die Renovierung von Häusern (Transport und Reparatur von recycelten Gegenständen)
  • Kosten für Ausbildung, Lehrmaterial, Betreuung
  • Bereitstellung einer Grundausstattung für den Haushalt (z. B. Heizung, Bett, Herd)
  • Ausrüstung zur Unterstützung des Lernens der Kinder



Kurz gesagt: Projekt zur Lösung des jahrzehntealten Problems im ländlichen Raum - Kauf von verlassenen, zwangsversteigerten Immobilien zur sozialen Nutzung


Es gibt kaum eine Kleinstadt oder ein Dorf, das nicht mit dem Ärgernis von verlassenen Häusern zu kämpfen hat. Vernachlässigte Höfe sind anfällig für Unkraut und Schädlinge, aber leer stehende Häuser können auch illegal besetzt werden.

Das Problem der verlassenen Häuser hat nicht nur ästhetische, sondern auch soziale und wirtschaftliche Auswirkungen. Im Folgenden werde ich ausführlicher erläutern, wie dieses Problem angegangen werden könnte und welche Folgen schlecht verwaltete verlassene Häuser haben.


Auswirkungen des Problems der verlassenen Häuser

1) Vernachlässigte Vorstädte und ästhetische Auswirkungen

Leerstehende Häuser und vernachlässigte Vorgärten verschandeln das Erscheinungsbild einer Siedlung, was den Marktwert der Immobilien mindert und das Sicherheitsgefühl der örtlichen Gemeinschaft beeinträchtigt. Das Erscheinungsbild von verfallenen Häusern erweckt einen negativen Eindruck, und die Wahrscheinlichkeit, dass die Menschen wegziehen, steigt.


2. zunehmende Schädlingsprobleme

Leerstehende Häuser werden schnell zu idealen Lebensräumen für Schädlinge, Insekten und Nagetiere. Unkrautbewachsene Höfe und Eingänge, nicht gewartete Dächer, Fenster und Türen tragen zu diesem Problem bei. Schädlinge stellen nicht nur eine Gefahr für die Gesundheit der Bewohner dar, sondern verschandeln auch die Umwelt.


3) Illegaler Einzug

Verlassene Häuser können ein attraktives Ziel für illegale Bewohner werden. Sie können leicht in unbeaufsichtigte Häuser einbrechen und dort für längere Zeit leben, was zu sozialen Spannungen führen kann. Darüber hinaus kümmern sich diese Bewohner nicht um die Instandhaltung der Immobilie, was deren Zustand nur noch verschlimmert.


Mögliche Lösungen

1. sozialer Wohnungsbau und Gemeinschaftsprojekte

Eine der Möglichkeiten zur Umsetzung des Hajnalda-Projekts besteht darin, leer stehende Häuser in Gemeinschaftsprojekte wie Sozialwohnungen oder Gemeinschaftszentren umzuwandeln. Die Gemeinden könnten auch direkt die Renovierung und Vermietung von Wohnungen an diejenigen übernehmen, die sie wirklich brauchen.


2. innovatives Recycling

Eine weitere Option, die ich beim Start des Hajnalda-Projekts in Betracht ziehe, ist die innovative Wiederverwendung von Häusern, zum Beispiel durch die Schaffung von Gemeinschaftsgärten, Gemeinschaftsarbeitsplätzen oder Kunstateliers, die leer stehenden Immobilien neue Funktionen verleihen können. Auf diese Weise kann die lokale Wirtschaft angekurbelt und die Attraktivität der Siedlung gesteigert werden.


3. gemeinschaftlicher Zusammenhalt und Aktivierung

Für die Zukunft stelle ich mir vor, dass die lokalen Gemeinschaften das Problem der verlassenen Häuser selbst in die Hand nehmen können, entweder durch Gemeinschaftsarbeit, Renovierung, Reinigung, Grünflächen. Sie können solche Projekte auch durch Crowdfunding unterstützen. Es ist jedoch von entscheidender Bedeutung, dies in die Wege zu leiten.



Das grundlegende Ziel meines Programms zur sozialen Wiederbelebung besteht nicht nur darin, das Image von Ortschaften zu verbessern, sondern auch darin, einer mehrfach benachteiligten sozialen Gruppe einen echten Durchbruch zu ermöglichen, indem Wohnen, Arbeiten, Lernen und Integration in die Gemeinschaft gefördert werden. Im Gegensatz zum traditionellen, auf Hilfe basierenden Ansatz beruht dieses Programm auf Gegenseitigkeit und Partnerschaft, wobei die Teilnehmer nicht nur Nutznießer, sondern aktive Akteure bei der Verbesserung ihres eigenen Lebens sind.


1. die Bereitstellung von Wohnraum durch Recycling

  • Die Renovierung von Häusern basiert in erster Linie auf der Verwendung von recycelten Baumaterialien, Möbeln und Haushaltsgegenständen, die durch Spenden, Abbrucharbeiten und Sammlungen in der Gemeinde beschafft werden.
  • Die Renovierung von Wohnungen oder Häusern wird mit Hilfe von Freiwilligen, Fachleuten und den teilnehmenden Familien selbst durchgeführt, so dass die kollektive Arbeit bereits vor dem Einzug mit der Integration und Schaffung von Werten und Gemeinschaft beginnt.
  • Ziel ist es nicht nur, ein Zuhause zu schaffen, sondern auch, den Familien ein Gefühl des Stolzes und des Eigentums an ihrer neuen Umgebung zu vermitteln.


2) Verpflichtungen als Gegenleistung für die Unterstützung

Als Gegenleistung für die Unterkunft bietet das Programm Entwicklungsmöglichkeiten und Verpflichtungen, die Folgendes umfassen können

  • Beschäftigung: Die Teilnehmer können in Partnerorganisationen, bei kommunalen oder gemeinnützigen Projekten oder bei Renovierungsarbeiten arbeiten und so nicht nur ein Einkommen, sondern auch Berufserfahrung sammeln.
  • Lernen, Ausbildung: Im Rahmen des Programms bieten wir Zugang zu Grund- und Berufsausbildung, wie z. B.:
  • finanzielle Grundkenntnisse,
  • Haushaltsführung,
  • Berufsausbildung (z. B. Fliesenlegen, Maurerarbeiten, Elektrizität),
  • digitale Grundkenntnisse.
  • Unterstützung des Unternehmertums: Die Teilnehmer erhalten die Möglichkeit, auf eigenen Füßen zu stehen und ein Unternehmen zu gründen. Dies kann durch ein Mentorenprogramm, Unternehmensberatung, grundlegende unternehmerische Fähigkeiten und Startkapital erleichtert werden.
  • Ziel ist es, ehemals gefährdete Menschen dabei zu unterstützen, wirtschaftlich unabhängige, aktive Mitglieder der Gemeinschaft zu werden .


3. aktive Beteiligung, Empowerment

Die Teilnehmer "bekommen" nicht einfach eine Wohnung, sie "arbeiten dafür " - nicht nur durch körperliche Arbeit, sondern auch durch ihre Entwicklung, ihr Lernen und ihre Präsenz in der Gemeinschaft.

Das ist der Ansatz:

  • Stärkt das Selbstwertgefühl,
  • unterstützt die Autonomie,
  • erhöht das langfristige Engagement.


4. das Ziel: Autonomie und langfristige Veränderung

Ziel des Programms ist es, den Familien zu helfen, langfristige und nicht nur vorübergehende Lösungen für ihre Wohnungsprobleme zu finden:

  • in der Lage zu sein, unabhängig zu leben,
  • eine stabile Einkommensquelle zu haben,
  • in die Arbeitswelt einzutreten oder sich selbständig zu machen,
  • nicht in die Krisensituation zurückzukehren, in der sie sich zuvor befanden.

Wohnen ist also ein Mittel, kein Zweck - ein Sprungbrett zu einem würdigen, aktiven und unabhängigen Leben.

Konzept und Durchführungsmethode

Das Programm zielt darauf ab, auf die Überschneidung sozialer, ökologischer und wirtschaftlicher Herausforderungen durch einen innovativen Ansatz zu reagieren, der auf dem Prinzip des sozialen Recyclings beruht. Soziales Recycling ist eine komplexe Lösung, die ökologische Nachhaltigkeit, soziale Eingliederung und Gemeinschaftsbildung miteinander verbindet.


1. die Verwendung von recycelten Baumaterialien und Geräten

  • Im Rahmen des Programms werden verlassene, baufällige, aber noch zu rettende Immobilien saniert - unabhängig davon, ob es sich um Gemeinde-, Kirchen- oder Privathäuser handelt.
  • Wir verwenden recycelte Baumaterialien, Möbel und Haushaltsgeräte, die:
  • die bei Abriss und Renovierung anfallen,
  • aus Abbruch-, Renovierungs-, Sanierungs-, Renovierungs- und Sanierungsarbeiten sowie aus Spenden von Einwohnern und Unternehmen,
  • systematisch in kommunalen Sammelstellen verwaltet werden.
  • Das Ziel ist nicht Luxus, sondern die Schaffung von sicherem, würdigem und funktionellem Wohnraum - mit minimalen Kosten und einem umweltbewussten Ansatz.


2. einheimische Handwerker und Freiwillige aus der Gemeinde einbeziehen

  • Lokale, vertrauenswürdige Handwerker werden die Bauarbeiten koordinieren, aber auch aktiv daran beteiligt sein:
  • Freiwillige, die sich im Rahmen eines Gemeinschaftsdienstes, aus Solidarität oder zur beruflichen Weiterentwicklung engagieren,
  • Familienmitglieder, die an dem Programm teilnehmen, die den Prozess des Baus ihres eigenen Hauses miterleben und dabei ein Gefühl der Verbundenheit und Verantwortung für ihr Haus entwickeln.
  • Diese gemeinsame Arbeit schafft starke gemeinschaftliche Bindungen, soziale Allianzen, verringert die Isolation und hat Vorbildcharakter für die lokale Gemeinschaft.


3. aktive Beteiligung der Teilnehmer: Arbeit, Lernen, Unternehmertum

  • Einer der Grundpfeiler des Programms besteht darin, dass die Familien nicht nur "Empfänger" sind , sondern sich entwickelnde, aktive Menschen, die für ihr eigenes Fortkommen aktiv werden.
  • Die Teilnehmer erhalten die Möglichkeit,:
  • sich an Renovierungsarbeiten zubeteiligen: Streichen, Abreißen, Putzen, Einrichten usw. - bis hin zur Aufnahme einer beruflichen Tätigkeit,
  • zu lernen: In Zusammenarbeit mit unseren Bildungspartnern werden Grundausbildungen (z. B. Finanzwissen, Haushaltsführung, digitale Kompetenz) und Berufsausbildungen angeboten,
  • ein Unternehmen gründen: Wer Ideen und Ambitionen hat, wird von Mentoren und Beratern dabei unterstützt, ein Unternehmen zu planen, zu gründen und nachhaltig zu führen.

Auf diese Weise bietet das Programm nicht nur ein "Haus", sondern eröffnet einen Weg - einen Weg zur wirtschaftlichen und sozialen Unabhängigkeit.


4) Langfristiges Ziel: soziale und wirtschaftliche Wiedereingliederung

  • Das ultimative Ziel des Programms ist eine dauerhafte Veränderung: Es soll sichergestellt werden, dass die Teilnehmer nicht nur eine vorübergehende Lösung finden, sondern auch:
  • eine unabhängige Wohnung, die geschätzt und erhalten wird,
  • die Integration in den Arbeitsmarkt oder die Gründung eines eigenen Unternehmens,
  • Selbstvertrauen und eine vorhersehbare Zukunft.
  • Die soziale Wiedereingliederung stärkt nicht nur den Einzelnen, sondern auch die gesamte Gemeinschaft, da Menschen, die zuvor an den Rand gedrängt waren, zu aktiven, mitwirkenden Mitgliedern der Gesellschaft werden.

Zielgruppe - Wen unterstützt das Programm?

Das Programm richtet sich in erster Linie an Einzelpersonen und Familien in Krisensituationen, die - aus welchen Gründen auch immer - von der Sicherheit ihrer Wohnung ausgeschlossen sind und deren derzeitige Lebensumstände es ihnen nicht erlauben, ihre Lebenssituation aus eigener Kraft zu ändern. Bei der Auswahl der Zielgruppe wird darauf geachtet, dass es sich nicht nur um Bedürftige, sondern auch um motivierte Teilnehmer handelt, die sich verbessern wollen.


Primäre Zielgruppen:


1. alleinerziehende Eltern

o Vor allem diejenigen, die kleine Kinder allein erziehen und sich aufgrund mangelnder finanzieller, sozialer oder emotionaler Unterstützung in einer Krise befinden.

o Für sie sind eine unabhängige Wohnung und ein stabiles Einkommen der Schlüssel zur Erziehung eines Kindes und zu einem menschenwürdigen Leben.


2) Familien und Personen, die ihre Wohnung verloren haben oder Gefahr laufen, sie zu verlieren

o Sie sind von Zwangsräumung bedroht, können keine Miete zahlen, leben vorübergehend bei Verwandten oder sind bereits von Obdachlosigkeit bedroht.

o Das Programm bietet ihnen eine sichere Unterkunft und anschließend die Möglichkeit, wieder auf eigenen Füßen zu stehen.


3. junge Erwachsene, die aus dem Kinderschutzsystem oder der öffentlichen Fürsorge kommen

o Junge Menschen im Alter von 18 bis 24 Jahren, die ohne Unterstützung ins Erwachsenenleben eintreten, oft ohne Wohnung, finanzielle und emotionale Sicherheit.

o Das Programm bietet Mentoring, Ausbildung und Wohnraum, um ihnen den Start in ein unabhängiges Leben zu erleichtern.


4) Menschen mit Mehrfachbenachteiligungen

o Z. B. Menschen mit niedrigen Bildungsabschlüssen, Langzeitarbeitslose, Menschen mit einer Behinderung, Angehörige von Minderheiten oder Menschen, die eine gewalttätige Beziehung verlassen haben.

o Für sie ist eine komplexe Unterstützung erforderlich, um ihnen einen Neuanfang in der Gesellschaft zu ermöglichen.


Auswahlkriterien und Bevorzugung

Obwohl die Bedürftigkeit eine Voraussetzung für alle Bewerber ist, werden im Rahmen des Programms vorrangig diejenigen berücksichtigt, die:

  • offen für eine Beschäftigung oder berufliche Entwicklung sind,
  • bereit sind, zu lernen - entweder in Bezug auf Grundfertigkeiten oder berufliche Kenntnisse,
  • sich verpflichten, aktiv an der Gemeinschafts- und Regenerationsarbeit teilzunehmen,
  • langfristig ein unabhängiges, verantwortungsbewusstes Leben führen wollen und Maßnahmen ergreifen, um dies zu erreichen.

Mit diesem Ansatz wird sichergestellt, dass die Ressourcen des Programms an Menschen gehen, die eine echte innere Motivation für Veränderungen haben und die durch Gemeinschaft, Wissen und Arbeit wieder in das soziale Gefüge integriert werden können.


Einbindung in die Gemeinschaft und Auswahlverfahren

  • Das Programm wird mit lokalen Sozialdiensten, NRO und Gemeinden zusammenarbeiten, um die bedürftigsten, aber potenziell aktiven Teilnehmer zu ermitteln.
  • Während des Auswahlverfahrens werden ein persönliches Gespräch, Motivationsgespräche und gelegentlich Scheinübungen dazu beitragen, die Zielgruppe zu überprüfen, um sicherzustellen, dass die Teilnahme auf einem echten gegenseitigen Engagement beruht.

Erwartete Ergebnisse

Der komplexe Ansatz des Programms wird zu konkreten, messbaren Ergebnissen in den Bereichen Wohnen, Beschäftigung, Bildung, Gemeinschaftsbildung und Umwelt führen. Ziel ist es, nicht nur den Einzelnen, sondern die gesamte Gemeinschaft langfristig zu stärken.


1. die Verbesserung der Wohn- und Lebensqualität

  • Jedes Jahr werden Dutzende von Familien (etwa 20-40 Personen) Zugang zu einer bewohnbaren, sicheren Wohnung erhalten, die den grundlegenden Standards für Hygiene und Komfort entspricht.
  • Das körperliche und geistige Wohlbefinden der Teilnehmer verbessert sich dramatisch: Stress wird abgebaut, die schulischen Leistungen der Kinder verbessern sich, der Zusammenhalt der Familie wird gestärkt und die Stabilität der Wohnung bleibt erhalten.
  • Die Teilnehmer sammeln auch Erfahrungen in der Haushaltsführung und der Instandhaltung von Immobilien, was ihnen hilft, ihre Wohnungen langfristig zu erhalten.


2) Selbstständigkeit und wirtschaftliche Wiedereingliederung

  • 70-80 % der Teilnehmer sind am Ende des Programms in der Lage, ihren Lebensunterhalt selbst zu verdienen:
  • Sie finden eine Arbeit, gründen ein Unternehmen oder verdienen ein regelmäßiges Einkommen.
  • Viele von ihnen treten zum ersten Mal in den formellen Arbeitsmarkt ein.
  • Die während des Programms erworbenen Kenntnisse und Kontakte sorgen dafür, dass die Ergebnisse langfristig Bestand haben.
  • Finanzielle Stabilität eröffnet neue Möglichkeiten - Verfügbarkeit von Krediten, Aufbau von Rücklagen, Unterstützung für die weitere Ausbildung der Kinder.


3. ökologische Auswirkungen: Recycling und Nachhaltigkeit

  • Das Recycling von Baumaterialien und Haushaltsgeräten kann die Abfallproduktion und die Umweltauswirkungen erheblich verringern:
  • Jedes Jahr werden tonnenweise gebrauchte Baumaterialien, Möbel und Geräte recycelt.
  • Das Prinzip "kein Müll, sondern eine Ressource" wird auch in den Gemeinden gestärkt.
  • Renovierungslösungen fördern den Einsatz umweltfreundlicher Technologien und Materialien und damit einen nachhaltigen Ansatz in der Architektur.


4. gemeinschaftliche Entwicklung und lokale wirtschaftliche Wiederbelebung

  • Das Programm schafft starke gemeinschaftliche Bindungen: Teilnehmer, Handwerker, Freiwillige und Anwohner arbeiten auf ein gemeinsames Ziel hin.
  • In dem Gebiet breitet sich eine Kultur der Solidarität und Zusammenarbeit aus, die den sozialen Zusammenhalt langfristig stärken kann.
  • Durch die Einbeziehung von lokalen Handwerkern, Kleinunternehmern und Dienstleistern kann ein lokaler Wirtschaftsaufschwung ausgelöst werden, der einen Multiplikatoreffekt hat:
  • Neue Aufträge, neue Beschäftigungsmöglichkeiten,
  • mehr Umsatz in den lokalen Geschäften,
  • Inspiration für neue Gemeinschaftsinitiativen (z.B. gemeinsame Werkstätten, Sozialunternehmen).

5) Wissen und Modellbetriebe

  • Das von den Teilnehmern des Programms erworbene Wissen (beruflich, finanziell, unternehmerisch) kann langfristig genutzt und an andere weitergegeben werden.
  • Die Initiative könnte als Modell dienen , das von Gemeinden, NRO oder Sozialunternehmen in anderen Regionen angepasst und weiterentwickelt werden könnte.

Soziale Auswirkungen

Das Programm ist nicht nur eine Wohnungslösung, sondern eine komplexe soziale Antwort auf die Herausforderungen des 21. Jahrhunderts: Wohnungskrise, soziale Isolation, Ausgrenzung vom Arbeitsmarkt und mangelnde Nachhaltigkeit. Das Ziel der Intervention ist nicht nur das Überleben, sondern die vollständige soziale Wiedereingliederung und die Wiederherstellung der Menschenwürde.


1. die Wiederherstellung von Chancen und Würde

  • Die am Programm teilnehmenden Menschen, von denen viele seit langem ausgegrenzt sind, erhalten eine echte Chance für einen Neuanfang.
  • Ein stabiles Zuhause und Ausbildungsmöglichkeiten stärken ihr Selbstwertgefühl und geben ihnen den Glauben zurück, dass sie in ihrem Leben etwas bewirken können.
  • Diese emotionale und psychologische Unterstützung trägt entscheidend dazu bei, dass die Teilnehmer nicht nur überleben, sondern auch echte Fortschritte machen und sich weiterentwickeln können.


2. gemeinschaftsbildende Maßnahmen und soziale Bindungen

  • Durch die Zusammenarbeit, die Erneuerung der Gemeinschaft und ein Programm, das auf gegenseitiger Hilfe basiert, werden Solidarität und soziale Verbundenheit zwischen Teilnehmern, Freiwilligen und Helfern entwickelt.
  • Das Programm hilft Menschen, die zuvor isoliert waren, neue soziale und berufliche Netzwerke aufzubauen, die sie stärken, um weiterzukommen.
  • Auch die lokalen Gemeinschaften profitieren davon: Die Teilnehmer werden zu aktiven Mitgliedern ihres Umfelds und tragen so zum sozialen Zusammenhalt bei.


3. die Förderung der sozialen Mobilität

  • Das Programm trägt dazu bei, benachteiligte Menschen aus dem Teufelskreis der anhaltenden Armut herauszuholen und sie auf einen nachhaltigen Weg der sozialen Mobilität zu führen .
  • Durch die Förderung von Lernen, Arbeit und Unternehmertum wird die soziale und wirtschaftliche Autonomie langfristig erhöht und die Abhängigkeit von Sozialleistungen verringert.
  • Für Kinder ist dies besonders wichtig, da der Fortschritt der Eltern auch bessere Bildungs-, Gesundheits- und soziale Chancen für sie schafft.


4) Aktive Bekämpfung der sozialen Ausgrenzung

  • Das Programm macht das Unsichtbare sichtbar: Es konzentriert sich auf Menschen, die von der Gesellschaft oft vernachlässigt werden.
  • Durch Inklusion, Empowerment und Partizipation werden die Teilnehmer nicht nur zu Leistungsempfängern, sondern auch zu aktiven, wertschöpfenden Bürgern.
  • Langfristig werden so Vorurteile abgebaut, die soziale Gerechtigkeit erhöht und ein Beispiel für andere Gemeinschaften gesetzt.


5. die Verbreitung einer umweltfreundlichen Einstellung

  • Das Projekt wird eine umweltbewusste Einstellung fördern, bei der Recycling, Reparatur und Werterhaltung anstelle von Verschwendung zur Norm werden.
  • Die Teilnehmer werden erleben, wie "Überflüssiges" in ein lebensfähiges Zuhause verwandelt werden kann, ein Neuanfang aus dem, was als abgenutzt empfunden wird - ein Ansatz, der sozial und ökologisch zukunftsweisend ist.
  • Die Umwelterziehung wirkt sich nicht nur auf die Teilnehmer, sondern auch auf deren Kinder und die örtliche Gemeinschaft nachhaltig aus.




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