Förderung von Studiengängen im Bereich Dokumentarfilmregie
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Wofür werden sie heute spenden sammeln?
Original Polnisch Text übersetzt in Deutsch
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Beschreibung
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Liebe Freunde,
mein Name ist Krystyna Dobrzanska und ich habe meinen ersten Dokumentarfilm im Alter von 15 Jahren gedreht. Seitdem habe ich mich in verschiedene Richtungen verirrt, aber nie aufgehört, vom Geschichtenerzählen zu träumen. Ich habe mein Studium der Filmproduktion an der Filmhochschule in Kattowitz und anschließend an der Kunstakademie in Stettin mit Auszeichnung abgeschlossen, wobei mein Hauptfach der Experimentalfilm war. Ich habe zwei Jahre am Institut für polnische Kultur an der Universität Warschau verbracht, wo ich mein Interesse an partizipatorischer Kunst und Kulturanthropologie vertieft habe. Zurzeit nehme ich an einem internationalen Programm für Dokumentarfilmer namens Doc Nomads teil. Ich habe zahlreiche Schulkurzfilme produziert, darunter den vielfach ausgezeichneten Dokumentarfilm 'Powder' unter der Regie von Kuba Radej, Musikvideos und Visuals für Konzerte sowie mindestens neun Kurzfilme unter der Regie von Kuba Radej, darunter den 30-minütigen Film 'Map of the Body', der bei Wettbewerben und Festivals in Polen erfolgreich war und u. a. den Hauptpreis beim Wettbewerb 'Young Wolves' gewann und auf den Festivals Human Docs und Short Waves gezeigt wurde. Mein zweiter Dokumentarfilm, 'All about going abroad', lief im Wettbewerb des Young and Film und Short Waves Festivals.
Meine Liebe zur Welt des Dokumentarfilms rührt von der Überzeugung her, dass die Geschichten, die wir erzählen, eine unglaubliche Kraft haben, und dass Begegnungen mit anderen Menschen die Kraft haben, unsere festen Perspektiven zu verändern. Wenn beides zusammenkommt, entsteht ein Raum für Reflexion und die Suche nach Verständnis in einer Welt voller Spannungen, Konflikte und Ausgrenzung. Wenn ich fotografiere, übe ich mich in Achtsamkeit, Offenheit und Sensibilität, die in der alltäglichen Ablenkung nur schwer zu erreichen sind. Dieser Zustand ermöglicht es mir, die mir anvertrauten Geschichten mit größter Sorgfalt, Ehrlichkeit und Sensibilität zu vermitteln. Ich möchte weiter lernen, wie ich sie erzählen kann.
Zurzeit befinde ich mich auf einer zweijährigen Reise, um zu lernen, wie man Dokumentarfilme macht. Ich studiere für einen internationalen mobilen Master in Dokumentarfilm 'Doc Nomads', wobei ich jedes Semester das Land meines Wohnsitzes wechsle. Hinter mir liegen ein Semester in Lissabon, der größte Teil eines Semesters in Budapest und bisher 5 fertiggestellte Kurzfilme. Ein sechster ist auf dem Weg!
Ich habe noch ein Semester in Brüssel und ein letztes (Abschluss-)Semester in Budapest vor mir und noch mehr Filme zu drehen, so dass ich ein Portfolio mit 12 Kurzdokumentarfilmen habe. Es ist ein großes Abenteuer, bei dem ich in rasantem Tempo Erfahrungen und Kenntnisse sammle, aber auch eine große energetische, emotionale und finanzielle Herausforderung. Und leider geht mir das Geld aus.
Deshalb bitte ich Sie um Ihre Unterstützung. Die Lebenshaltungskosten im Ausland sind hoch und das Studium ist so anstrengend, dass kaum Platz für ein angemessenes Nebeneinkommen bleibt. Als ich mich entschloss, diese mutige Investition in meine Träume und meine Leidenschaft zu tätigen, wusste ich nicht, dass bei mir bald eine chronische Krankheit diagnostiziert werden würde, deren Behandlungskosten mein Budget stark belasten, und dass ein Teil der zuvor zugesagten finanziellen Unterstützung gestrichen werden würde. Auch die Versuche, Mittel von öffentlichen Kultureinrichtungen zu erhalten, waren erfolglos.
Ich bin mir bewusst, dass es in der Welt viel dringendere Probleme gibt, die Unterstützung brauchen. Dennoch glaube ich, dass der Dokumentarfilm eine einzigartige Kraft hat - zu informieren, zu sensibilisieren und eine informierte, empathische Gesellschaft aufzubauen. Diese Überzeugung gibt mir die Kraft, trotz aller Schwierigkeiten neun Jahre lang zu lernen, wie man Filme macht. Jeder Betrag wäre für mich eine große Ehre und eine echte Hilfe, um diesen Weg weiterzugehen.
Zusätzlich zu den Belohnungen möchte ich mit Ihnen Ausschnitte aus den Filmen teilen, die ich bisher gemacht habe - eine Vorschau auf das, was ich dank Ihrer Unterstützung weiterhin schaffen kann. Sie können sie unter der englischen Übersetzung finden.
Für diejenigen, die sich entscheiden, mich zu unterstützen, habe ich kleine Dankespakete vorbereitet:
- Jede Person, die an der Aktion teilnimmt, wird als Dankeschön in den Abspann der Filme aufgenommen, die während der Studie entstehen;
- Unterstützung bis zu 10 € (~£50) - ein Gruppentreffen während der Ferien, bei dem ich als Zeichen der Dankbarkeit meine Qi Gong- und Tai Chi-Praxis weitergeben werde
- Unterstützung über 20 € (~£100) - eine E-Mail mit einer Reihe von Fotos von der Reise, die mein erstes Studienjahr zusammenfassen;
- Unterstützung über 50€ (~£200)- eine E-Mail mit einer speziellen Fotoserie von der Reise, die das erste Studienjahr zusammenfasst, sowie eine Einladung zu einer Vorführung der Filme, die während des ersten Jahres entstanden sind
- Unterstützung über 100€ (~£500) - monatlicher Newsletter mit aktuellen Fotos und kurzen schriftlichen Berichten bis zum Ende des Studiums + Einladung zu einer Vorführung der während des Studiums gedrehten Filme;
- Unterstützung über 200 € (~£1000) - alles oben genannte + Links zu allen fertiggestellten Filmen;
- Unterstützung über 600 € (~£2500) - für Organisationen, die den Film öffentlich zeigen möchten (Betrag für eine Reihe von Filmen wird noch festgelegt);
- Wenn Sie eine Produktionsfirma sind , können Sie mich gerne per E-Mail kontaktieren und gemeinsam mit mir die Form der Unterstützung für meine Tätigkeit festlegen;
- wenn Sie ein Unternehmen sind, das in den Filmtausch investieren möchte, lade ich Sie ein, mich per E-Mail zu kontaktieren und gemeinsam eine zufriedenstellende Form der Zusammenarbeit zu finden
Darüber hinaus sind die Preise diskretionär, also wenn jemand nicht in die oben genannten Kategorien passt, aber ein Geschenk erhalten möchte, lade ich Sie ein, mir eine private Nachricht zu schicken, dann werde ich ein spezielles Angebot für die ausgewählte Person vorbereiten. 🌞
Zum Schluss noch eine Antwort auf die Frage, woher der Betrag stammt. 10.000 Euro sind eine große Summe Geld. Trotz eines sparsamen Lebensstils und zahlreicher Entbehrungen sind die Kosten für einen Auslandsaufenthalt und ständige Reisen hoch. Ein sehr vereinfachtes Budget sieht folgendermaßen aus:
🏡 Miete für ein Zimmer in Brüssel min. 600€/Monat: 5x 600€ = 3000€
🏡 Zimmermiete in Budapest min. 400€/Monat: 5x 400€ = 2000€
🍽️ Verpflegung: 10x 250€ = 2500€
✈️ Flüge (Warschau -> Brüssel -> Budapest -> Warschau): 500€
🩺 monatliche medizinische Kosten, die nicht von der Versicherung übernommen werden: 10x 200€ = 2000€
GESAMT: 10.000€
Vielen Dank für Ihre Zeit und Unterstützung!
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Liebe Freunde,
mein Name ist Krystyna Dobrzanska und ich habe meinen ersten Dokumentarfilm im Alter von 15 Jahren gedreht. Seitdem habe ich mich in verschiedene Richtungen verirrt, aber nicht aufgehört, davon zu träumen, Geschichten zu erzählen. Ich schloss mein Studium der Filmproduktion an der Filmhochschule in Katowice und später an der Kunstakademie in Szczecin im Fachbereich Experimentalfilm mit Auszeichnung ab. Ich habe zwei Jahre am Institut für polnische Kultur an der Warschauer Universität verbracht, wo ich mein Interesse an Gemeinschaftskunst und Kulturstudien vertieft habe. Zurzeit nehme ich an einem internationalen Programm für Dokumentarfilmer namens Doc Nomads teil. Ich habe zahlreiche Schularbeiten produziert, darunter den vielfach ausgezeichneten Dokumentarfilm "Dust" unter der Regie von Kuba Radej, Musikvideos und Visuals für Konzerte gedreht und mindestens neun Kurzfilme gedreht, darunter den dreißigminütigen "The Body Map", der bei Wettbewerben und Festivals in Polen erfolgreich war, darunter der Hauptpreis im Kunstwettbewerb Młode Wilki und Vorführungen bei den Festivals Human Docs und Short Waves. Mein zweiter Dokumentarfilm, "All about going abroad", nahm an den Wettbewerben des Młodzi i Film und des Short Waves Festivals teil.
Meine Liebe zur Welt des Dokumentarfilms entspringt der Überzeugung, dass die Geschichten, die wir erzählen, eine unglaubliche Kraft haben, und dass die Begegnung mit einem anderen Menschen die Fähigkeit hat, unsere gewohnten Perspektiven zu verändern. Wenn beides zusammenkommt, entsteht ein Raum für Reflexion und die Suche nach Verständnis in einer Welt voller Spannungen, Konflikte und Ausgrenzung. Wenn ich filme, übe ich mich in Achtsamkeit, Offenheit und Sensibilität, die in der alltäglichen Ablenkung nur schwer zu erreichen sind. Dieser Zustand ermöglicht es mir, die mir anvertrauten Geschichten mit größtmöglicher Integrität und Sensibilität zu vermitteln. Ich möchte weiter lernen, wie ich sie erzählen kann.
Zurzeit befinde ich mich mitten in einer zweijährigen Reise, auf der ich im Rahmen des internationalen, mobilen Masterstudiengangs Doc Nomads in Dokumentarfilmregie lerne, wie man Dokumentarfilme macht. Ich habe bereits ein Semester in Lissabon absolviert, stehe kurz vor dem Abschluss eines weiteren in Budapest, und als nächstes stehen Semester in Brüssel und erneut in Budapest an. Bisher habe ich fünf Kurzfilme gedreht - und der sechste ist auf dem Weg! Insgesamt werde ich bis zum Ende des Programms zwölf Filme fertig stellen.
Dieser Weg war ein außergewöhnliches Abenteuer - voll von intensivem Lernen, persönlichem Wachstum und kreativer Entwicklung. Aber es ist auch ein enormes emotionales, körperliches und finanzielles Engagement. Und im Moment geht mir das Geld aus.
Deshalb wende ich mich an Sie und bitte Sie um Unterstützung. Im Ausland zu leben und ständig auf Reisen zu sein, ist teuer, und das Programm ist so anspruchsvoll, dass es unmöglich ist, nebenher einen regulären Job auszuüben. Als ich mich entschloss, diesem Traum zu folgen, wusste ich nicht, dass bei mir bald eine chronische Krankheit diagnostiziert werden würde - etwas, das sowohl meine Energie als auch mein Budget drastisch beeinträchtigt hat. Hinzu kommt, dass ein Teil der ursprünglich zugesagten finanziellen Unterstützung zurückgezogen wurde. Auch meine Versuche, Mittel von öffentlichen Kultureinrichtungen zu erhalten, brachten nicht die erwarteten Ergebnisse.
Ich weiß, dass es in der Welt zahllose Probleme gibt, die dringend Hilfe benötigen, aber ich glaube dennoch, dass Dokumentarfilme eine einzigartige Kraft haben - sie können informieren, Empathie wecken und zum Aufbau einer offenen, verantwortungsvollen Gesellschaft beitragen. Diese Überzeugung hat mich in den letzten neun Jahren dazu gebracht, trotz aller Hindernisse weiter zu lernen, wie man Filme macht. Wenn Sie sich entschließen, mich zu unterstützen, was eine große Ehre und ein Privileg ist, kann ich weiterhin Filme von sozialem Wert machen.
Außerdem möchte ich Ihnen einige Bilder aus meinen bisherigen Filmen zeigen - ein Vorgeschmack auf das, was ich mit Ihrer Unterstützung weiterhin schaffen kann. Sie finden sie am Ende des Textes.
Für diejenigen, die sich entscheiden, mich zu unterstützen, habe ich ein paar kleine Dankeschön-Pakete vorbereitet:
- Jede Person, die an der Kampagne teilnimmt, wird im Abspann der Filme erwähnt, die während des Studiums entstehen;
- Unterstützung bis zu 10 € - ein Gruppentreffen in Warschau während der Ferien, bei dem ich als Dankeschön meine Qi Gong- und Tai Chi-Praxis vorstellen werde;
- Unterstützung über 20 € - eine spezielle Fotoserie von meiner Reise, die ich per E-Mail als Reflexion über das erste Studienjahr verschicke;
- Unterstützung ab 50 € - eine E-Mail mit einer speziellen Fotoserie von der Reise, die das erste Studienjahr zusammenfasst, sowie eine Einladung zu einer Vorführung der im ersten Jahr fertiggestellten Filme;
- Unterstützung ab 100 € - ein monatlicher Newsletter mit einer Auswahl aktueller Fotos und kurzen Berichten über mein Studium bis zum Ende des Programms + eine Einladung zur Vorführung der fertigen Filme während des Studiums;
- Unterstützung ab 200 € - alles oben Genannte, plus Zugang zu Links zu allen fertiggestellten Filmen;
- Unterstützung über 600 € - für Organisationen, die an einer öffentlichen Vorführung der Filme interessiert sind (der Preis für eine Reihe von Vorführungen ist noch zu vereinbaren);
- Wenn Sie eine Produktionsfirma sind - ich würde mich gerne per E-Mail mit Ihnen in Verbindung setzen und eine Form der Zusammenarbeit finden;
- Wenn Sie ein Unternehmen sind, das an einer Filmzusammenarbeit auf Tauschbasis interessiert ist, melden Sie sich bitte und lassen Sie uns einen Weg zur Zusammenarbeit finden.
Außerdem sind alle Belohnungen flexibel - wenn Ihr Beitrag also in keine der oben genannten Kategorien fällt, Sie aber gerne ein persönliches Dankeschön erhalten möchten, können Sie mir gerne eine Nachricht schicken. Ich bereite gerne ein spezielles Angebot für Sie vor. 🌞
Und zum Schluss noch die Antwort auf die Frage: Warum dieser Betrag? 10.000 € sind eine beachtliche Summe. Auch wenn man bescheiden lebt und viele Opfer bringt, sind die Kosten für ein Leben im Ausland und eine ständige Reise hoch. Eine vereinfachte Schätzung des Budgets sieht so aus:
🏡 Zimmermiete in Brüssel, mind. 600 €/Monat: 5 × 600 € = 3.000
🏡 Zimmermiete in Budapest, mind. 400 €/Monat: 5 × 400 € = 2 000
🍽️ Lebensmittelkosten: 10 × 250 € = 2.500
✈️ Flugkosten (Warschau -> Brüssel -> Budapest -> Warschau): 500
🩺 Monatliche medizinische Kosten, die nicht von der Versicherung übernommen werden: 10 × 200 € = 2.000
INSGESAMT: 10.000 EURO
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit und Unterstützung!
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Einige Stills aus den bisher gedrehten Filmen
Gruppenübung im Freien, realisiert in der ungarischen Stadt Kazincbarcika. Ein kurzer partizipativer Dokumentarfilm über ein Treffen in einem Altersheim. An dem Film haben mitgewirkt: Georgina Snaddon, Andres Felipe Angel Machete, Bendegúz Palkó
Gruppenfeldübung in der ungarischen Stadt Kazincbarcika. Ein kurzer partizipativer Dokumentarfilm über eine Begegnung in einem Altersheim. Mitwirkende: Georgie Sandonn, Angel Andres, Bendegúz Palkó
Individuelle Dokumentarfilmübung am Ende des Semesters in Lissabon - ein kurzer Dokumentarfilm über eine Gemeinschaft von Menschen, die stottern.
Individuelle Dokumentationsübung am Ende des Semesters in Lissabon - ein kurzer Dokumentarfilm über eine Gemeinschaft von Menschen, die stottern.
Erste Dokumentarfilm-Übung zum Thema "Standpunkt". Wichtigste Annahmen: 3 Minuten, nicht-dialogischer Film, ein Ort und eine Zeit der Handlung, arbeitsbezogenes Thema. Eine filmische Meditation über die innere Arbeit in der Tai-Chi-Praxis, die in Zusammenarbeit mit Jaewon Yoo entstand.
Erste dokumentarische Übung zum Thema "Standpunkt". Hauptvorgaben: 3 Minuten, nicht-dialogischer Film, ein Ort und eine Zeit der Handlung, Thema der Arbeit. Eine filmische Meditation über die innere Arbeit durch Tai-Chi-Praxis, gedreht in Zusammenarbeit mit Jaewon Yoo.
Eine Gruppenübung im Freien in der portugiesischen Stadt Amarante, in Zusammenarbeit mit Himanshu Gaira, Wyneke van Nieuwenhuyzen, Fabio Zilberman Iuchno und Ziyi Wang. Ein kurzer Dokumentarfilm über die Schattierungen der Liebe in einer portugiesischen Stadt.
Gruppenarbeit vor Ort in der portugiesischen Stadt Amarante, in Zusammenarbeit mit Himanshu Gaira, Wyneke van Nieuwenhuyzen, Fabio Zilberman Iuchno und Ziyi Wang. Ein kurzer Dokumentarfilm über die Schattierungen der Liebe in einer portugiesischen Stadt.
Eine Übung in Paaren "jenseits der Beobachtung". Hauptziele: 5-7 Minuten, nicht-dialogischer Film, der Film sollte eine Sequenz enthalten, die die innere Realität des Helden/der Heldin illustriert. Ein Film über einen Kartenmagier, der im Teenageralter vorübergehend sein Augenlicht verliert. Hergestellt in Zusammenarbeit mit Adarsh Gurung.
Übung für Paare: "Jenseits der Beobachtung". Hauptvorgaben: 5-7 Minuten, kein Dialog, der Film muss eine Sequenz enthalten, die die innere Realität des Protagonisten illustriert. Ein Film über einen Kartenmagier, der als Jugendlicher vorübergehend erblindet. Erstellt in Zusammenarbeit mit Adarsh Gurung.

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