Wir sind ein kleines estnisches Projekt, das ein mechanisches Drohnenschutz-Netzwerksystem entwickelt, um Gebäude und Menschen vor versehentlichen Drohneneinschlägen zu schützen.

Unsere Lösung stoppt oder neutralisiert eine bis zu 300 kg schwere Drohne, bevor sie das Gebäude erreicht, und verhindert so bis zu 90 % der strukturellen Schäden.

Eine Patentanmeldung wurde eingereicht, und wir benötigen nun die Mittel, um Experten zu engagieren, den ersten funktionierenden Prototyp zu bauen und echte Tests durchzuführen.

Ich verfolge den Krieg in der Ukraine schon seit langem und habe gesehen, wie Drohnen das Bild der Schlacht verändert haben. Im Sommer 2025 reiste ich in die Ukraine und sah mit eigenen Augen, wie Häuser getroffen und zerstört wurden, und zwar nicht durch direkte Angriffe, sondern durch Drohnen, die zufällig heruntergefallen waren.

Dabei handelt es sich um Drohnen, die von der Luftabwehr getroffen wurden und dann unkontrolliert in Städte oder Wohngebiete stürzen.

Von diesem Moment an begann ein Gedanke in meinem Kopf zu kreisen:

Ist es möglich, ein Gebäude physisch zu schützen, bevor es von einer Drohne getroffen wird?

Ich habe ein Drohnenschutznetzsystem entwickelt, das im Falle einer Bedrohung entweder automatisch oder manuell funktioniert. Es schafft ein temporäres Sicherheitsnetz um das Gebäude oder an den gewünschten Seiten, das die Drohne aufhält oder sie zur Explosion zwingt, bevor sie das Gebäude trifft. Die Explosion findet in einem Abstand von 8 bis 20 Metern zum Gebäude statt, was eher zu optischen Schäden als zu einer strukturellen Katastrophe führt.

Das Netz ist mechanisch, einfach zu aktivieren und für Wohn-, Industrie- und öffentliche Gebäude geeignet.

Wenn eine Drohne das Netz trifft, wird der Schaden am Gebäude um bis zu 90 % reduziert.

Was mir zu denken gibt, ist die Tatsache, dass die Fähigkeit, sich zu schützen, in jedem von uns vorhanden ist.

Mit vertretbarem Aufwand ist es möglich, ein System zu schaffen, das das Haus und das Leben eines jeden schützt.

Ein Sicherheitsnetz ist keine Waffe - es ist eine Sicherheitsmaßnahme, die hilft, zufällige Tragödien und schwere Unfälle zu verhindern.

Das Ziel ist, dass solche Schutzsysteme in Zukunft Teil des normalen städtischen Umfelds sein können - unsichtbar im Alltag, aber da, wenn man sie wirklich braucht.

Heute haben wir:

• eine klare Vision und einen technischen Plan,
• 3D-Modelle und Zeichnungen,
• und eine Patentanmeldung, die primären Rechtsschutz in ganz Europa bietet.

Wir haben die Lösung mit Statikern diskutiert und ausgearbeitet, wie das Sicherheitsnetz in verschiedene Gebäudetypen passt, ohne die Architektur oder das Stadtbild zu beeinträchtigen.

Der nächste Schritt besteht darin, einen funktionierenden Prototyp zu bauen und ihn in einer realen Umgebung zu testen.

Hierfür benötigen wir finanzielle Mittel für:

• Materialien und mechanische Komponenten,
• Tests,
• die Arbeit von Ingenieuren und Experten,
• und die Vorbereitung der ersten Demonstrationen.

Wenn diese Phase erfolgreich verläuft, können wir mit der Produktentwicklung und Zertifizierung beginnen und das Sicherheitsnetz auf den Markt bringen.

Das Team

Estnische Erfinder mit Interesse an der Entwicklung technischer Systeme und mechanischer Lösungen. Die Idee wurde 2025 in der Ukraine geboren, als der Autor mit eigenen Augen die Folgen von Drohnenangriffen auf zivile Gebäude sah.

Derzeit ist ein estnischer Bauingenieur an dem Projekt beteiligt, um die Eignung des Systems für verschiedene Gebäude und Strukturen zu prüfen. Darüber hinaus laufen Verhandlungen mit verschiedenen Experten, u. a. aus der Verteidigungsindustrie, und Kundenbeziehungen.

Zum Sponsor

🎖️ 10 € - Unterstützer

Mein größter Dank.

🧩 50 € - Bauherr.

Ihr Name wird auf der Liste der Unterstützer erscheinen. www.fortisky.eu (Website wird bald veröffentlicht).

🔧 100 € - Tester.

Ihr Name wird in die Liste der Mitwirkenden aufgenommen. www.fortisky.eu (Die Website wird in Kürze veröffentlicht).

Sie werden im nächsten Newsletter bekannt gegeben.

🚀 500 € - Hauptunterstützer.

Wir werden Sie in unseren Blogs, auf unserer Website, in den sozialen Medien und bei verschiedenen öffentlichen Veranstaltungen erwähnen.

Wir hätten schon vor 4 Jahren damit beginnen sollen.

Drohnenkriege sind eine moderne Realität und zufällige Treffer können in jedem Land passieren.

Wenn wir diese Lösungen nicht entwickeln, bevor sie wirklich gebraucht werden, wird es zu spät sein.