Liebe Spender, liebe Mitmenschen, die helfen wollen!

Mein Name ist Andrea Horváth, ich lebe derzeit in Ungarn. Ich habe einen 36 Jahre alten, impfgeschädigten Sohn.

Wie bekannt ist, wird in Ungarn leider überhaupt nicht erkannt, dass der Impfstoff Covid schwere Nebenwirkungen haben kann.

Wie viele Menschen auf der Welt, haben meine Mutter, mein Sohn und ich vor 3 Jahren 2 Pfeizer-Impfungen erhalten. Leider erhielt meine Mutter die dritte Impfung vorzeitig in einem Pflegeheim, woraufhin sie gelähmt war und kurz darauf an einem Herzinfarkt starb.

Mein Sohn ist seit 3 Jahren arbeitsunfähig und obwohl wir bei vielen Ärzten waren, haben alle gesagt, dass er keine Krankheit hat. Jeder Tag ist ein Tag des Leidens und der Schmerzen.

Ich weiß, dass z. B. in Deutschland bereits anerkannt wird, dass ein schwerwiegender Fehler begangen wurde, und dass eine Entschädigung gezahlt wird, und ich kann nur hoffen, dass es im Ausland eine Möglichkeit gibt, dass mein Sohn gründlich untersucht und möglicherweise behandelt wird.

Ich bin eine 63-jährige Ungarischlehrerin, die derzeit eine Vorruhestandsbeihilfe erhält und meinen Sohn zu Hause pflegt.

Ich würde alles geben, wenn er geheilt werden und ein erfülltes Leben führen könnte.

Ich wäre Ihnen sehr dankbar, wenn Sie uns helfen könnten!

Herzlichen Dank für Ihre Hilfe!

Andrea und David