Einrichtung eines Bauernhofs
Einrichtung eines Bauernhofs
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Original Niederländisch Text übersetzt in Deutsch
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Beschreibung
Das Inhaltsverzeichnis:
Einleitung Stiftung Goshen
Der Plan
Der Auftrag
Die Kirche
Der Bauernhof
Bambus und Briketts
Die Ghosen-Stiftung.
Vor einigen Jahren war ich mit einer christlichen Glaubensgemeinschaft auf einem Arbeitsurlaub in Ungarn. Während dieser Reise bauten wir Hühnerställe für die Einheimischen.
Während dieser Reise sah ich die ganze Armut und die Probleme dieser Menschen. Langsam wuchs in meinem Herzen die Liebe, diesen Menschen helfen zu wollen.
Nach dieser Erfahrung ging ich selbst für mehrere Jahre nach Ungarn und lebte dort unter den Roma. Dort lernte ich die Menschen und auch ihre Bräuche, Rituale und Sitten kennen.
Die größten Probleme, die ich sah, waren Arbeitslosigkeit, Drogen- und Alkoholabhängigkeit. Daraus ergeben sich Prostitution, ungewollte Schwangerschaften, zerbrochene Ehen, zerstörte Familien. Kinder geschiedener Eltern, die fast nichts zu essen haben und deshalb auf der Straße herumstreunen und allen möglichen Gefahren ausgesetzt sind, psychisch und physisch.
Die größten Probleme gibt es in den Vierteln, in denen die Roma leben, und man sieht buchstäblich die erschütternden Bedingungen.
Ich habe auch gesehen, wie schwierig es speziell für Roma-Jugendliche ist, akzeptiert zu werden. Die Diskriminierung dieser Gruppe in der ungarischen Kultur ist weit verbreitet. Da man ihnen keine Chance gibt, wählen sie oft den Weg der Kriminalität. Sie landen in kriminellen Organisationen, die sie völlig ausbeuten. Dies wird zu einem Teufelskreis, aus dem es für sie keine Lösung gibt, so dass viele den Selbstmord wählen.
Das Alter, in dem viele durch Selbstmord aus dem Leben scheiden, liegt zwischen 20 und 30 Jahren.
Deshalb liegt es mir am Herzen, eine Kirche mit Gemeinschaft zu bauen, in der die Hoffnung auf Jesus zu einem Anker werden kann. Um diese Gemeinschaft mit einem Kirchengebäude zu bilden, brauche ich ein Start-up. Sagen wir, einen Finanzfluss, auf dem ich, von Gott geführt, den Plan selbständig weiter ausarbeiten kann.
In Jakobus 2,17 heißt es, dass das, was ihr tut, euren Glauben zeigt und das tun wir auch!
Der Plan.
Glücklicherweise besitzt die Stiftung ein schönes Stück landwirtschaftliches Land, das in Zukunft erweitert werden kann.
Für den Anfang wollen wir auf diesem Land eine Farm mit Rindern und Kleinvieh aufbauen. Dazu könnten Kühe, Kälber, Schweine, Ziegen, Hühner usw. gehören.
Daraus sollen Produkte wie Fleisch, Milch, Eier und Käse für den Verkauf hergestellt werden.
Der Bauernhof bietet auch Arbeitsplätze, die es zu erhalten gilt.
Die Stiftung will das Ackerland mit Bambuspflanzen bebauen. Wenn wir die Pflanzen abschneiden und das Holz zu Briketts verarbeiten, können wir es als preiswertes Brennholz verkaufen. Auch dies wird Arbeitsplätze schaffen, mit denen wir die lokale Bevölkerung unterstützen können.
Indem wir diese Investition selbsttragend machen, können wir mit den Gewinnen das Evangelium stärken.
Hier können wir dann von der Güte Gottes und seines Sohnes Jesus erzählen. Und von seinem Geschenk der Gnade an sie und uns.
Hier ist also jeder willkommen, und es wird ein Ort geschaffen, von dem aus das Evangelium seine Wirkung entfalten kann. Dieser Schritt ist notwendig, um eine Brücke zwischen den Menschen und dem Evangelium zu bauen. Damit die Menschen sich gehört fühlen und wir ihnen körperlich und geistig beistehen können.
Da ich selbst die Sprache spreche und in dem Projekt arbeite, kann ich mich den Menschen nähern. Das gibt mir einen großen Vorteil beim Knüpfen von Kontakten. Diese Kontakte sind sehr wichtig für die Eingänge der lokalen Behörden, um all diese Wege gehen zu können.
Der Auftrag.
Um meine Mission zu erklären, möchte ich Ihnen zunächst meine Geschichte erzählen.
Mein Auftrag entspringt meiner persönlichen Erfahrung, was ich dort gesehen habe und erleben durfte. Ich sah, wie die Menschen dort geistig verwundet, ziellos und arbeitslos herumliefen und nicht wussten, wie wertvoll sie sind und dass sie eine eigene Identität und Chancen verdienen.
Diese Zeit hat viel in mir bewirkt, und der Herr formte mein Herz zu einer tiefen Liebe für die Roma.
Ich habe in dieser Zeit viel gebetet, ob ich ein Bindeglied zwischen Gott und den Menschen dort sein kann.
Was durfte ich dort bedeuten? Ich bat Gott, mir die Sprache beizubringen, und er tat es, indem er mich innerhalb von 3 Wochen Ungarisch sprechen ließ.
Innerhalb von 5 Wochen war ich in der Lage, mit den Einheimischen Kühe und Pferde zu handeln.
Langsam kam das Evangelisieren um die Ecke und ich begann, den Menschen zu erzählen, was Jesus für mich getan hatte.
Mit der Zeit wurde mein Wunsch immer stärker, und ich kam in Kontakt mit einem etwas älteren ungarischen Mann, der jeden Sonntag einen kleinen Gottesdienst abhielt.
Leider musste er aus beruflichen Gründen ins Ausland gehen, und die Gottesdienste fanden nicht mehr statt. Es war auch schwierig für ihn, dies finanziell aufrechtzuerhalten, da er zu wenig Einkommen hatte.
Mein Auftrag, den mir Gott auf das Herz gelegt hat, besteht darin, dort eine Kirche für die Einheimischen zu bauen und ihnen Gottes Wort zu bringen. Mit der Farm möchte ich so viele Finanzmittel wie möglich erschließen, damit wir uns selbst versorgen können.
Aber bevor alles in Gang kommt, brauchen wir ein Startkapital, um die grundlegenden Vorkehrungen zu treffen. Wir hoffen daher auf Ihre Unterstützung, die uns helfen wird, dieses Projekt auf die Beine zu stellen.
Die Kirche.
Sie müssen verstehen, dass es in den Dörfern viel Rivalität untereinander gibt. Die großen Familien machen sich gegenseitig das Leben zur Hölle. Deshalb wollen wir das Kirchengebäude nicht in einem Dorf, sondern außerhalb errichten, damit die Dorfbewohner selbst keinen falschen Einfluss ausüben können.
Es soll ein unabhängiges Gebäude sein, in das jeder in Freiheit gehen kann und darf. Im Gegenteil, es soll eine freie Möglichkeit sein, dort Gottesdienste abzuhalten, aber auch Wochentagstreffen, Gebetsgruppen, Bibelstunden und ein offenes Ohr anzubieten.
Jeder soll sich hier zu Hause fühlen, ein Ort der Sicherheit und Wärme, an dem die Liebe Jesu weitergegeben wird.
Es wird auch eine Möglichkeit für Redner aus dem In- und Ausland geschaffen, die Frohe Botschaft von Jesus Christus weiterzugeben.
Er ist der einzige Weg zur Erlösung.
Der geistliche Hunger nach dem Wort Gottes ist in der Roma-Kultur groß. Oft werden diese Roma von den ungarischen Kirchen ausgeschlossen und damit auch von der Frohen Botschaft, die für sie bestimmt ist.
Auch zwischen der ungarischen Bevölkerung und den Roma herrscht aufgrund kultureller und gewohnheitsmäßiger Unterschiede oft Unverständnis. Dies führt zu Verwirrung und Missverständnissen, wodurch Vorurteile entstehen.
Hier wollen wir als Stiftung mit unserer Kirche einen Unterschied machen, denn wir alle verdienen die Möglichkeit, der Leib Christi zu sein.
Wir sind eine Kirche mit einer offenen Tür für alle, die sich nach Jesus und seinem Evangelium sehnen.
Wir diskriminieren nicht und wollen den Armen und Reichen die Hand reichen.
Deshalb möchten wir das, was Jesus uns lehrt, weitergeben, indem wir uns um die Armen kümmern und uns um Witwen und Waisen kümmern, indem wir uns selbst und unseren Nächsten lieben.
Der Bauernhof
Als Stiftung möchten wir den jungen Menschen eine Richtung geben, indem wir mit ihnen zusammen den Bauernhof aufbauen. Das wird ihnen eine Zukunftsperspektive geben. Sie erlernen einen Beruf und bekommen mehr soziale Kontakte.
Jeder hat seine Qualitäten, die wir in diesem Projekt nutzen werden.
Wir wollen auf diesen Qualitäten aufbauen, indem wir ihnen Arbeit auf dem Bauernhof anbieten.
Da es viele verschiedene Tätigkeiten gibt, können wir nach den Möglichkeiten suchen, die zu der jeweiligen Person passen. Der eine könnte sich vorstellen, bei der Viehzucht zu helfen oder im Gemüsegarten zu arbeiten.
Ein anderer ist eher technisch veranlagt und wird sich dann mit Maschinen und deren Wartung beschäftigen. Sie können sich auch um die Tiere kümmern, indem sie sie füttern und die Ställe reinigen. Denken Sie auch an die Schreinerei und die Instandhaltung der Gebäude.
Die Produkte, die wir vom Land und aus dem Viehbestand erhalten, wollen wir auf dem Markt und in lokalen Geschäften verkaufen. Außerdem wollen wir in Zukunft einen Hofladen einrichten, in dem die frischen Produkte des Landes direkt zum Verkauf angeboten werden können. Auch hier können wir Beschäftigungsmöglichkeiten wie Verkaufspersonal anbieten.
Wenn der Bekanntheitsgrad in der Bevölkerung steigt und die Gemeinde inzwischen gegründet ist, können wir beginnen, der Evangeliumsarbeit neben dem Bauernhof eine größere Richtung zu geben.
Es ist ein Wachstumsprozess, der Zeit, Investitionen und Entwicklung erfordert, sowohl physische Arbeit als auch geistige Aussaat in den Herzen der Menschen.
Die Farm wird zu einem Ort der Verbindung werden, an dem Menschen neben der Arbeit Gott kennen lernen können. Die Liebe Jesu trägt Früchte
Bambus und Briketts
Das landwirtschaftliche Projekt wird aus der Anpflanzung von Bambus bestehen. Der Riesenbambus, der eine Höhe von etwa 25 Metern erreichen kann, bringt einen sehr guten Ertrag.
Diese Höhe werde ich auf dem ungarischen Boden nicht erreichen, aber 15 Meter sind sehr realistisch.
Wir wollen diese Bambuspflanzen mit Maschinen schneiden.
Wir werden das Holz des Bambus zerkleinern und das Restprodukt zur Herstellung von Briketts verwenden.
Der Ertrag von 1 Hektar Land wird mindestens 15 Tonnen pro Hektar ergeben.
Diese Briketts sind umweltfreundlicher als die derzeit verwendete Braun- und Kesselkohle.
Bambus hat die Eigenschaft, viel co2 zu absorbieren, was wiederum zu einer saubereren Luft beiträgt.
Um die Briketts zu pressen, werden die Bambusrohre zerkleinert und dann mit einer Brikettierpresse unter großem Druck zu Holzblöcken gepresst, die wir dann verkaufen oder an die Ärmsten verschenken werden.
In diesem Prozess werden wir auch Arbeitsplätze schaffen.
Finanzieller Überblick
Baumaterialien und Inhalt der Kirche 40.000 €.
Landwirtschaftliche Geräte, Ställe und Lagerräume. € 85.000,00
Vieh und Futtermittel € 10.000,00
Kauf von zusätzlichem Land € 30.000,00
Auto und Viehanhänger € 40.000,00
Maschinen und Transportmittel € 50.000,00
Erforderliche Gesamtkosten € 255.000,00

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