Unterstützung der Salesianer-Mission für junge Menschen in Madagaskar
Unterstützung der Salesianer-Mission für junge Menschen in Madagaskar
Unterstützen Sie Ihre Leidenschaft. Regelmäßig.
Original Polnisch Text übersetzt in Deutsch
Original Polnisch Text übersetzt in Deutsch
Beschreibung
COMMUNAUTÉ DON RUA IN FIANARANTSOA - "DENN BILDUNG IST EINE HERZENSANGELEGENHEIT". - HEILIGER JAN BOSCO
WER SIND WIR?
Wir sind Salesianer - Erben des Werkes des heiligen Johannes Bosco, der immer sagte, dass "die Liebe erzieht". Die Gemeinschaft Don Rua, benannt nach dem seligen Michael Rua, wurde am 5. Juli 2022 gegründet. Sie hat ihre Arbeit am 9. September 2022 aufgenommen und setzt die 1993 von der Gemeinschaft St. Johannes Bosco begonnene Arbeit fort. Wir sind im wachsenden Stadtteil Ankofafa tätig, der am nördlichen Rand der Stadt Fianarantsoa in Madagaskar liegt. Es ist ein dynamischer Ort voller Leben, Herausforderungen und Hoffnung auf eine bessere Zukunft.
Unsere Gemeinschaft besteht aus vier Priestern und zwei salesianischen Assistenten, die sich mit viel Herz und Engagement für Kinder und Jugendliche einsetzen. Wir bieten jungen Menschen einen Raum, in dem sie lernen, spielen und spirituell wachsen können. Außerdem beschäftigen wir 58 Mitarbeiter, die uns bei der täglichen Arbeit unterstützen.
PROGRAMME UND PROJEKTE DER COMMUNAUTÉ DON RUA
Unsere Aktivitäten sind vielfältig, aber alle unsere Projekte haben ein gemeinsames Ziel: Kinder und Jugendliche, die in schwierigen Verhältnissen aufwachsen, zu unterstützen und ihnen zu helfen, Stabilität, Bildung und Vorbereitung auf das Erwachsenenleben zu finden. Hier sind einige der wichtigsten Initiativen, die wir täglich durchführen (am Ende des Dropdowns können Sie etwas mehr darüber lesen):
1.das Salesianer-Oratorium - Mehr als 1.500 Kinder und Jugendliche treffen sich jede Woche im Oratorium. Wir bieten pädagogische, sportliche, künstlerische und katechetische Aktivitäten für mehr als 1.000 junge Menschen an. Unser Oratorium verfügt über 14 Bewegungen und Gruppen, in denen sich Kinder und Jugendliche entfalten können. Jedes Jahr veranstalten wir außerdem das Ferienlager "FY DON BOSCO" für 1.000 Kinder. Darüber hinaus nehmen 320 Schüler an ergänzenden Aktivitäten teil und 90 Kinder besuchen die FCB-Alphabetisierungsschule.
2.Projekt TAIZA (Tetik'Asa Iarovana Zon'ny Ankizy) - Arbeit zum Schutz der Kinderrechte - Das Projekt bietet 235 Kindern und Jugendlichen tägliche Mahlzeiten und 350 jungen Menschen Lernunterstützung. Das Projekt umfasst auch ein Programm zum Schutz der Kinderrechte, einschließlich EDR, das 30 Straßenjungen Unterkunft und Unterstützung bietet . Diese Jungen durchlaufen ein Wiedereingliederungsprogramm, nach dem sie im Magone House leben können.
3Magone House - Das Magone House bietet 44 Straßenjungen Unterkunft und Ausbildung. In einer sicheren Umgebung erhalten sie nicht nur Essen, sondern auch psychologische Unterstützung und die Möglichkeit, an Aktivitäten teilzunehmen, die ihre Talente fördern. Ziel ist es, eine familiäre Atmosphäre zu schaffen, die den Jungen hilft, ein Gefühl der Sicherheit zu erlangen und sich auf das Erwachsenenleben vorzubereiten.
4. Don Bosco Vocational Training Centre (CFT)- Das CFT bildet 210 junge Menschen in Berufen wie Schreinerei, Mechanik, Bauwesen, Landwirtschaft und Metallurgie aus. Das Programm dauert 3 Jahre, und nach Abschluss der Ausbildung bieten wir Unterstützung bei der Suche nach Arbeits- und Ausbildungsplätzen.
5. diePfarrei St. Johannes Bosco - Die Pfarrei führt täglich pastorale Aktivitäten durch und unterstützt die ärmsten Familien und älteren Menschen. Jeden Mittwoch und Freitag gibt es Brei für unterernährte Kinder und Lebensmittel für die Woche für die Ärmsten.
WARUM TUN WIR DAS?
Weil wir glauben, dass jeder junge Mensch Unterstützung, eine Chance auf Bildung und einen sicheren Ort, an dem er seine Talente entfalten kann, verdient hat. Wir möchten, dass die Kinder von Fianarantsoa lächeln können, sich wichtig fühlen und wissen, dass ihre Zukunft einen Sinn hat.
UNSERE ZIELE UND HERAUSFORDERUNGEN
Unser Hauptziel ist es, Kinder und Jugendliche zu unterstützen, die in schwierigen Verhältnissen aufwachsen, und ihnen dabei zu helfen, Stabilität, Bildung und Vorbereitung auf das Erwachsenenleben zu finden. Um dies zu erreichen, müssen wir die Infrastruktur aufrechterhalten und ausbauen und Grundbedürfnisse wie Mahlzeiten, Kleidung und Lehrmaterial bereitstellen.
Eine zentrale Herausforderung besteht darin, die langfristige Aufrechterhaltung und Weiterentwicklung unserer Programme zu gewährleisten. Damit die Bildungs-, Betreuungs- und Seelsorgeprogramme wachsen und möglichst vielen jungen Menschen, Familien sowie älteren und einsamen Menschen zugute kommen können, müssen wir Mittel für ihre Durchführung aufbringen. Die Zusammenarbeit mit Spendern, Organisationen und Einrichtungen, die unseren Auftrag unterstützen, ist für die Aufrechterhaltung der Qualität unserer Aktivitäten unerlässlich.
WIE KÖNNEN SIE HELFEN?
Jeder von uns kann etwas Gutes beitragen! Wenn Ihnen unsere Aktivitäten am Herzen liegen, können Sie unseren Auftrag vor allem durch die finanzielle Unterstützung unterstützen, die wir für die Durchführung unserer Projekte und die Deckung der Kosten für den Unterhalt der Einrichtung und der Pfarrei, des TAIZA-Projekts, des Magone-Hauses sowie des CFT und FCB benötigen. Ihre Hilfe ermöglicht es mehr Kindern, zur Schule zu gehen, eine warme Mahlzeit zu bekommen, zu wachsen und zu träumen, und endlich das Gefühl zu haben, dass sie wirklich wichtig sind.
Die Don-Rua-Gemeinschaft steht vor vielen Herausforderungen, aber mit der Hilfe der großherzigen Menschen, die uns unterstützen, sind wir in der Lage, die Schwierigkeiten zu meistern und weiterhin denjenigen Hoffnung zu geben, die sie am meisten brauchen.
MEHR ÜBER DIE VON UNS DURCHGEFÜHRTEN PROJEKTE:
1. das Salesianer-Oratorium
Unser Oratorium ist das Herz der Gemeinschaft - ein Ort, an dem sich jeden Sonntag mehr als 1.500 Jugendliche und Kinder versammeln. Es ist ein Ort voller Freude, an dem sie Spaß haben, an künstlerischen, musikalischen und sportlichen Aktivitäten teilnehmen, Sprachen lernen und ihre Talente entwickeln können.
Aber im Oratorium geht es nicht nur um Spaß. Hier vermitteln wir Werte wie Respekt, Zusammenarbeit und Verantwortung und bieten pädagogische und spirituelle Programme an. Wir können unser Oratorium als eine große Familie bezeichnen - ein Ort, an dem sich jeder junge Mensch wichtig, geliebt und wertgeschätzt fühlen kann. Wir wollen uns mit ihnen über ihre Erfolge freuen, sie aber auch bei den Problemen und Schwierigkeiten unterstützen, mit denen sie jeden Tag konfrontiert sind.
Die Don-Rua-Gemeinschaft organisiert Aktivitäten für alle jungen Menschen, unabhängig von ihrer Herkunft, Religion oder Kultur. Es ist erwähnenswert, dass die Aktivitäten völlig kostenlos sind, so dass alle Kinder aus der Gegend daran teilnehmen können. Außerdem organisieren wir jedes Jahr in den Sommerferien "FY DON BOSCO"-Ferienlager für mehr als 1.000 Kinder und Jugendliche.
Im Oratorium führen wir Ergänzungsunterricht für rund 320 Kinder und Jugendliche durch, damit sie in die örtlichen Grund-, Mittel- und Sekundarschulen der Stadt reintegriert werden können. Darüber hinaus führen wir täglich eine Alphabetisierungsschule (FCB), die derzeit von 90 Schülern besucht wird, die noch nie eine Schule besucht haben oder die kurz nach ihrer Einschulung aus verschiedenen Gründen für längere Zeit die Schule abbrechen mussten. Die Gemeinschaft Don Rua sorgt für pädagogische Betreuung, Schulmaterial, medizinische Versorgung und eine Schulkantine.
Jeden Samstag veranstalten wir Katechesen für rund 1.000 Kinder und Jugendliche; außerdem gibt es im Oratorium 14 Gruppen und Bewegungen, in denen sich die Jugendlichen nach der Katechese treffen, wie z. B.. SCOUT (Pfadfinder), TADB (Jugend und Kinder Don Boscos), GAOF (Künstlerische Gruppe), Chor, ORSAF (Sportorganisation), FET (Eucharistische Jugendgesellschaft), TAMPIKRI (Junge christliche Studenten), CHARISMATIC-Gruppe, ENVIRONMENT-Gruppe, usw.
2 Das TAIZA-Projekt (Tetik'Asa Iarovana Zon'ny Ankizy) - Arbeit für den Schutz der Rechte des Kindes
Das TAIZA-Projekt ist eine der wichtigsten Maßnahmen der Gemeinschaft zum Schutz der Kinderrechte und zur pädagogischen Unterstützung der am meisten gefährdeten Kinder und Jugendlichen. Jeden Tag nutzen 235 junge Menschen unsere Schulkantine, und 90 von ihnen nehmen an Alphabetisierungskursen teil, in denen sie Grundkenntnisse erwerben, die ihnen den Weg zu einer weiterführenden Ausbildung und einer besseren Zukunft öffnen. Die Projektmitarbeiter überwachen kontinuierlich die Fortschritte der Kinder und unterstützen die Eltern bei der Erziehung der Kinder.
Das Projekt betreibt u. a. EDR, ein Projekt, in dem Straßenkinder Schutz und Betreuung finden können. Derzeit nehmen wir täglich 30 Straßenjungen auf und versorgen sie u. a. mit Reinigungsmitteln, einer warmen Mahlzeit und Wiedereingliederungsmaßnahmen. Nach einem Jahr der Vorbereitung können die Jungen im MAGONE House leben und wieder zur Schule gehen.
3 Magone House - Sicherer Zufluchtsort für Straßenkinder
Das Magone House ist ein Zufluchtsort für 44 Jungen, die zuvor gezwungen waren, auf der Straße zu leben. Es befindet sich nur einen Kilometer von unserer Gemeinde entfernt und ist ein Ort, an dem sich die Jungen zu Hause fühlen können - in einer sicheren, unterstützenden und fürsorglichen Atmosphäre. Wir bieten ihnen Bildung, psychologische Unterstützung, warme Mahlzeiten und die Möglichkeit, an Aktivitäten zur Entwicklung ihrer Fähigkeiten teilzunehmen. Ziel ist es, eine familiäre Atmosphäre zu schaffen, die den Jungen hilft, ein Gefühl der Sicherheit zu erlangen und sich auf das Erwachsenenleben vorzubereiten.
4 Don-Bosco-Berufsausbildungszentrum (CFT)
Unser Berufsbildungszentrum wurde für junge Menschen geschaffen, die einen Beruf erlernen und eine bessere Zukunft haben möchten. Das CFT nimmt junge Menschen im Alter von 16-19 Jahren auf. Jedes Jahr bilden wir 210 Schüler in Bereichen wie Schreinerei, Mechanik, Bauwesen, Landwirtschaft und Metallurgie aus. Das Programm umfasst einen dreijährigen Lernzyklus, in dem die Jugendlichen sowohl praktische Fähigkeiten als auch theoretisches Wissen erwerben. Nach ihrem Abschluss unterstützen wir sie bei der Suche nach Lehrstellen und Arbeitsplätzen, um ihnen einen reibungslosen Übergang ins Erwachsenenleben zu ermöglichen.
Pfarrei St. Johannes Bosco
Die Pfarrei St. Johannes Bosco in Fianarantsoa ist ein Ort, an dem sich Menschen verschiedener Generationen täglich treffen, um im Glauben, im Gebet und in der gemeinsamen Arbeit zum Wohle anderer zu wachsen. Als Teil der salesianischen Familie ist unsere Pfarrei ein Ort, der die spirituelle und pädagogische Botschaft Don Boscos widerspiegelt: Erziehung durch Liebe, Verständnis und Respekt.
Als Pfarrei St. Johannes Bosco bemühen wir uns nicht nur um das spirituelle Leben unserer Gemeindemitglieder, sondern auch darum, ihnen bei ihren täglichen materiellen und sozialen Bedürfnissen zu helfen. Jeden Mittwoch und Freitag wird ein spezieller gesunder Brei - Koba - zubereitet und an unterernährte Kinder ausgegeben, bis sie das richtige Gewicht erreicht haben. Darüber hinaus erhalten die ärmsten Familien und die älteren Menschen jede Woche eine Mahlzeit für die Woche.
In der Gemeinde gibt es viele Werke und Initiativen für Bedürftige. Eines der jüngsten Projekte ist die Unterstützung für junge alleinstehende Frauen. Junge Mütter konnten an einer Reihe von Kursen, Schulungen und Unterstützungsmaßnahmen teilnehmen, um sich wieder in die Gesellschaft einzugliedern und sich und ihren Kindern eine bessere und informierte Zukunft zu sichern.
STANDORT UND SOZIALER KONTEXT
Ankofafa ist ein nördlicher Stadtteil von Fianarantsoa, etwa 4 km vom Stadtzentrum entfernt. Es handelt sich um ein Gebiet, das sich seit den 1970er Jahren rasch entwickelt hat. Nach den neuesten Statistiken hat der Bezirk derzeit 19.835 Einwohner, von denen 9.070 Katholiken sind. Die Pfarrei hat etwa 2.800 Gläubige, und die Katechese wird von etwa 1.000 Kindern und Jugendlichen besucht, darunter mehrere Dutzend Erwachsene. Der Pfarrer besucht in Zusammenarbeit mit den Nachbarschaftskomitees dreimal wöchentlich jede Familie, um die Bedürftigsten zu erreichen, unabhängig von ihrer Religion. Die Don-Rua-Gemeinschaft arbeitet in diesem Umfeld, um die lokalen Strukturen zu stärken und die Entwicklung der Einwohner, insbesondere der Ärmsten, zu unterstützen, wobei der Schwerpunkt auf den Kindern und Jugendlichen liegt.
UNSERE ZIELE:
- Bildung und soziale Eingliederung
Das Hauptziel der Gemeinschaft Don Rua besteht darin, Kindern und Jugendlichen Zugang zu Bildung und beruflicher Qualifikation zu verschaffen. Unsere Schulen und Ausbildungszentren zielen nicht nur darauf ab, jungen Menschen einen Beruf beizubringen, sondern sie auch in die Lage zu versetzen, sich vollständig in die Gesellschaft zu integrieren. Wir wollen, dass jeder junge Mensch seinen Platz im Arbeitsleben findet und in Würde und Unabhängigkeit leben kann. Die Bildungs- und Ausbildungsprogramme sind auf die unterschiedlichen Bedürfnisse der jungen Menschen und ihren Entwicklungsstand zugeschnitten.
- Schutz der Rechte von Kindern
Unsere Priorität ist es, die Sicherheit und Fürsorge für gefährdete Kinder zu gewährleisten. Im Rahmen des TAIZA-Projekts (Tetik'Asa Iarovana Zon'ny Ankizy) bemühen wir uns, Kinder vor Gewalt, Ausbeutung und Vernachlässigung zu schützen und sie gleichzeitig mit Bildung, Nahrung und medizinischer Versorgung zu versorgen. Darüber hinaus bietet unser Heim für Straßenkinder, "Maison Magone", Jungen einen sicheren Zufluchtsort und damit die Chance auf einen Neuanfang im Leben.
- Bildung im Geiste von Don Bosco
Die Don-Rua-Gemeinschaft arbeitet nach der Erziehungsmethode Don Boscos, bei der die Erziehung durch Liebe und nicht durch Angst im Vordergrund steht. Unser Ziel ist es, junge Menschen zu "guten Christen und aufrechten Bürgern" zu erziehen. Das bedeutet nicht nur religiöse Erziehung, sondern auch persönliche, geistige und soziale Entwicklung. Durch Katechese, Gebetsgruppen und Bildungstreffen wollen wir junge Menschen bei der Entwicklung ihrer Spiritualität, ihrer Werte und ihrer Verantwortung unterstützen.
- Entwicklung von Fähigkeiten und Talenten
Wir bieten jungen Menschen die Möglichkeit, ihre Talente und Leidenschaften zu entwickeln, sowohl im künstlerischen als auch im sportlichen Bereich. Durch Musik, Kunst, Sport und technische Aktivitäten wollen wir jungen Menschen helfen, ihr Potenzial zu entdecken und ihnen die Mittel an die Hand geben, sich weiterzuentwickeln. Wir möchten, dass jeder Einzelne die Möglichkeit hat, seine Träume und Wünsche zu verwirklichen.
- Unterstützung von Familien und der Gemeinschaft
Die Don-Rua-Gemeinschaft engagiert sich nicht nur für das Leben der jungen Menschen, sondern auch für ihre Familien und die örtliche Gemeinschaft. Durch die seelsorgerische Betreuung, die Organisation von Laiengruppen und den Einsatz in der Gemeinde wollen wir die zwischenmenschlichen und spirituellen Beziehungen zwischen den Menschen in Ankofafa und den umliegenden Vierteln stärken. Unser Ziel ist es, eine starke, unterstützende Gemeinschaft zu schaffen, die im Geiste der Solidarität und des gegenseitigen Respekts lebt.
HERAUSFORDERUNGEN IN DER ALLTÄGLICHEN ARBEIT:
- Zugang zu Bildung und Ressourcen
Die Herausforderung besteht darin, allen Kindern und Jugendlichen, insbesondere denen aus armen oder vernachlässigten Familien, angemessene Bildungs- und Infrastrukturressourcen zur Verfügung zu stellen. Viele unserer Schützlinge sind mit einem Mangel an Bildungsmaterialien, schwierigen Lebensbedingungen und fehlender familiärer Unterstützung konfrontiert. Wir müssen sicherstellen, dass sie nicht nur eine formale Ausbildung erhalten, sondern auch Zugang zu außerschulischen Aktivitäten haben, die ihre persönliche Entwicklung fördern.
- Bekämpfung von Gewalt und Ausbeutung
Viele der Kinder, die in unser Oratorium kommen, sind Straßenkinder, die Gewalt, Missbrauch oder Vernachlässigung erlebt haben. Dem entgegenzuwirken und den Kindern ein sicheres Umfeld zu bieten, in dem sie leben und sich entwickeln können, ist eine unserer wichtigsten Aufgaben. Wir müssen ihnen nicht nur ein Dach über dem Kopf bieten, sondern sie auch psychologisch und emotional unterstützen, damit sie sich von ihrem Trauma erholen und ihr Selbstwertgefühl wieder aufbauen können.
- Nachhaltige Entwicklung der Gemeinschaft
Als Gemeinschaft, die in einem schnell wachsenden Viertel tätig ist, müssen wir uns den Herausforderungen stellen, die sich aus der Entwicklung der Infrastruktur, der Deckung des ständig wachsenden Bedarfs und der Bereitstellung angemessener Unterstützung für junge Menschen ergeben. Dies bedeutet, dass wir uns um Finanzmittel bemühen und Partnerschaften mit internationalen Organisationen, lokalen Einrichtungen und Spendern aufbauen müssen, um den wachsenden Bedarf zu decken.
- Erhöhung der Teilnehmerzahl
Jedes Jahr ziehen unsere Aktivitäten mehr und mehr junge Menschen an. Dies ist zwar eine positive Entwicklung, stellt uns aber vor die Herausforderung, die vorhandenen Ressourcen zu überlasten - sowohl in Bezug auf das Personal als auch auf die Infrastruktur. Die Don Rua-Gemeinschaft versucht ihr Bestes, um mit den verfügbaren Ressourcen umzugehen, aber manchmal fehlen uns die Mittel, um allen Bedürfnissen gerecht zu werden.
- Wiedereingliederung junger Menschen in die Gesellschaft und in die lokale Gemeinschaft
Eine weitere Herausforderung ist die effektive Wiedereingliederung junger Menschen, die auf der Straße oder in schwierigen Verhältnissen aufgewachsen sind. Viele von ihnen, die zu uns kommen, hatten keine Chance auf eine Ausbildung, ein normales Familienleben oder ein Gefühl der Stabilität. Der Prozess ihrer Wiedereingliederung in die Gesellschaft ist langwierig und erfordert viele Ressourcen - sowohl im Hinblick auf die psychologische Betreuung als auch auf die Unterstützung bei der Berufsausbildung und der Arbeitsvermittlung.
- Aufrechterhaltung und Weiterentwicklung der Programme
Eine zentrale Herausforderung besteht auch darin, die langfristige Aufrechterhaltung und Weiterentwicklung unserer Programme zu gewährleisten. Um sicherzustellen, dass unsere Bildungs-, Betreuungs- und Seelsorgeprogramme wachsen und möglichst vielen jungen Menschen, Familien sowie älteren und einsamen Menschen dienen können, müssen wir Mittel für ihre Umsetzung aufbringen. Die Zusammenarbeit mit Spendern, Organisationen und Institutionen, die unseren Auftrag unterstützen, ist für die Aufrechterhaltung der Qualität unserer Aktivitäten unerlässlich
FÜR JEDE SPENDE DANKEN WIR IHNEN VON HERZEN!
SALESIANISCHE GEMEINSCHAFT DON RUA, FIANARANTSOA, MADAGASKAR 🇲🇬

Es gibt noch keine Beschreibung.
Erstellen sie einen tracking-link, um zu sehen, wie sich ihr beitrag auf diese spendenaktion auswirkt. Erfahren Sie mehr.
Erstellen sie einen tracking-link, um zu sehen, wie sich ihr beitrag auf diese spendenaktion auswirkt. Erfahren Sie mehr.