Lieben - die Entdeckung der polnisch-masaiischen Liebe
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Wer bin ich?
Kurz gesagt: mein Name ist Julia, ich bin Kulturanthropologin und Friedenspädagogin. Seit 2019 bin ich in Polen und ganz Europa als Aktivistin in den Bereichen Friedensförderung, Feminismus und Friedenserziehung tätig. Ich habe einen Hund namens Tayga, ich fahre Kajak auf Wildwasserflüssen und ich träume viel. Einer meiner Träume ist es, die Forschung durchzuführen, über die Sie oben mehr lesen können.
Auf dem Foto hier bin ich auf Mayotte und male meiner Freundin ein Huhn mit Henna auf das Bein.
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Beschreibung
Hallo! Mein Name ist Julia, und ich bin Kulturanthropologin. Ich lade Sie ein, mein Forschungsprojekt zu unterstützen, das die Beziehungen zwischen polnischen Frauen und Maasai in Tansania untersuchen soll. Mein Ziel ist es zu verstehen, wie diese beiden sehr unterschiedlichen Kulturen zusammenkommen, wie Bindungen entstehen und welche Herausforderungen, Risiken und Emotionen mit diesen Beziehungen verbunden sind - und warum sie nicht immer ein Happy End haben.
Ihre Unterstützung wird mir helfen, die Kosten zu decken für:
- Reise nach Tansania
- Versicherung
- Grundlegende Lebenshaltungskosten vor Ort (Unterkunft, Transport, Essen)
Warum polnische Frauen und Maasai?
Diese Beziehungen faszinieren mich, weil sie vielschichtig und komplex erscheinen. Sie verflechten Themen des Kolonialismus mit der Liebe und zeigen, wie unterschiedlich die Liebe von polnischen Frauen und Massai wahrgenommen wird. Welche Rolle spielen Rassismus und Kolonialgeschichte in diesen Beziehungen? Wie kommen sie zustande? Welche Rolle spielt Sansibar, und ist es möglich, über den aufkommenden Sextourismus dort zu sprechen? Dies sind die Fragen, die ich beantworten möchte, und eine Reise nach Sansibar und Tansania wird es mir ermöglichen, dies zu tun.
Warum ist diese Forschung wichtig?
Ich möchte nicht nur aufzeichnen, wie polnische Frauen und Massai sich treffen und Beziehungen aufbauen, sondern auch untersuchen, wie ihre Beziehungen durch schwierige historische und soziale Faktoren, wie das Erbe des Kolonialismus und kulturelle Unterschiede, geprägt sind. Diese Beziehungen sind oft mit Herausforderungen - und manchmal auch mit Risiken - verbunden, die sich aus vielschichtigen Konflikten und Problemen ergeben, die in unterschiedlichen kulturellen und historischen Erfahrungen wurzeln. Gleichzeitig möchte ich die Emotionen und Erfahrungen verstehen, die diese Beziehungen begleiten, ob sie nun erfolgreich sind oder nicht - Liebe, Sehnsucht, Faszination, Wut, Momente der Unsicherheit, Geld, Pässe und Hotels.
Selbst der kleinste Beitrag wird mich der Verwirklichung dieses Projekts näher bringen, das nicht nur wissenschaftliche Forschung ist, sondern auch eine Möglichkeit, die Emotionen und Erfahrungen in diesen oft komplizierten Beziehungen zu erfassen.

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