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Programm für die psychische Gesundheit von Teenagern

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Beschreibung

Die Stiftung Carpe diem hat dieses Projekt ins Leben gerufen, um das Rehabilitationsprogramm "Goldener Kompass" für Gymnasiasten, die mit emotionalen Blockaden, Angstzuständen und Depressionen zu kämpfen haben, in Ungarn zu implementieren, zu erweitern und zu verbreiten. Weitere Informationen finden Sie unter: www.carpediemalapitvany.hu Golden Compass Program Civil Award 2020 "Most Impactful Project" Das Golden Compass Program ist ein einjähriges Rehabilitations- und Vorbereitungsprogramm für Schüler, die emotional oder geistig beeinträchtigt sind und ihre Lernmotivation verloren haben. Das Programm zielt darauf ab, Phänomene wie Schulabbruch, Aggression in der Schule, Mobbing, Depressionen bei Jugendlichen, Autoaggression, Drogenkonsum und Jugendkriminalität anzugehen, die zu den wachsenden sozialen Problemen gehören. Das Neue an diesem Programm ist, dass der Unterricht im Rahmen der schulischen Ausbildung erteilt wird, wobei der Rahmen für den Betrieb dazu dient, die psychische Gesundheit in jeder Hinsicht zu verbessern. In den Schulen hat der Anteil der Schüler, die unmotiviert sind, zu lernen, Misserfolge häufen und sich nicht integrieren können, dramatisch zugenommen. Viele Schüler haben in ihrem Leben 4-5 Schulwechsel hinter sich, sind zurückgeblieben, und viele sind Opfer von Ausgrenzung und Missbrauch geworden. Früher konnten unsere Schüler auch mit enormen Anstrengungen nicht zum Lernen ermutigt werden, die Abbrecherquote war hoch, und die Zahl der Wiederholungen war hoch. In unserer gemeinsamen Forschung haben wir festgestellt, dass das größte Hindernis für erfolgreiches Lernen die generalisierte Angststörung ist. Es handelt sich dabei um ein weit verbreitetes Phänomen im Leben der heutigen Schüler, das durch eine Kombination aus Loslösung von der Gemeinschaft und der Natur, einer passiv-inklusiven Rolle in der Schule, einem geringen Selbstwertgefühl, einer Krise der sozialen Werte, einer unsicheren Vision und einem unverarbeiteten individuellen Trauma verursacht wird. In Ungarn gibt es keine umfassende psychische Gesundheitsversorgung für die betroffene Zielgruppe, obwohl sich der emotionale, soziale und geistige Zustand der Altersgruppe ständig verschlechtert. Die absolute Neuheit des Projekts besteht darin, dass es die psychische Gesundheitsfürsorge in einem noch nie dagewesenen Ausmaß in die Schule bringt und diesen Aspekt der Bildung gleichberechtigt mit den Lernaktivitäten behandelt. Er behandelt die Gemeinschaftsbildung und die Entwicklung der emotionalen Intelligenz als ein Schlüsselziel, das eine wesentliche Voraussetzung für den sozialen Erfolg ist. Sie ist in der Lage, die in der Gesellschaft vorhandenen und für Heranwachsende äußerst schädlichen Auswirkungen zu kompensieren, wodurch sie zu einem späteren erfolgreichen Berufs- und Familienleben, zu individueller Verantwortung und sozialer Zusammenarbeit beiträgt. Am Präsentationsort unseres Programms findet ein Vorbereitungsjahr in einer naturnahen Umgebung statt, in der der Schwerpunkt auf Selbsterkenntnis und psychischer Gesundheitspflege liegt. Den Schülern wird Freiheit, Aufmerksamkeit und Akzeptanz zuteil, damit sie eine zusammenhängende Gemeinschaft bilden können. Sie lernen sich selbst kennen, finden ihre inneren Ressourcen, sammeln Erfolgserlebnisse, gewinnen ihr Selbstwertgefühl zurück und werden fähig, sich Ziele zu setzen. Schüler mit durchschnittlichem Hintergrund bilden eine Gemeinschaft mit staatlich betreuten Kindern, geistig Behinderten und Roma, und soziale Vorurteile verschwinden. Indem wir ihr Selbstvertrauen und ihre Zuversicht wiederherstellen, können wir sie wieder in einen Lernzustand versetzen und ihnen eine neue berufliche Laufbahn eröffnen. Im ersten Semester absolvieren die Studenten 350 Stunden Unterricht in psychischer Gesundheit, in denen sie Aufgaben zur Selbsterkenntnis und zum Aufbau einer Gemeinschaft übernehmen, Konfliktmanagement lernen und ihre emotionale Intelligenz intensiv entwickeln. Unsere Mentoren bemühen sich um die Entwicklung von Kompetenzen in den Bereichen Motivation, Kommunikation, Empathie, Verantwortung, Unabhängigkeit und Zusammenarbeit. Im zweiten Semester wird das Curriculum in Form von Projekten entwickelt, bei denen die Studierenden kreativ am Lernprozess beteiligt sind. Der designierte Manager vor Ort ist für die Gestaltung und den täglichen Ablauf des Programms verantwortlich. Die Arbeit mit den Studierenden findet in drei Gruppen statt, die von zwei Gruppenleitern, Mentoren und Lehrern geführt werden. Ein besonderes Merkmal unseres Programms ist das Prinzip der freiwilligen Teilnahme. Die Schüler können selbst entscheiden, ob sie an einer bestimmten Aktivität teilnehmen wollen, und bleiben ungestraft passiv. Die langjährige Erfahrung zeigt, dass sie sich im Laufe der Zeit mit Freude an gemeinsamen Aktivitäten beteiligen und dann ein hohes Maß an Engagement an den Tag legen. Sie schätzen eine Wahlfreiheit, die es in der Schule so noch nicht gegeben hat. Neu, aber unbedingt notwendig ist die vorübergehende Aussetzung der Leistungsbeurteilung. Die Schüler haben in ihren bisherigen Schulerfahrungen eine Vielzahl von Misserfolgen erlebt, sind frustriert über die Leistungsmessung und verhalten sich vermeidend. Die Aussetzung der Bewertung ermöglicht es ihnen, die Freude an der Tätigkeit zu erleben und ihr Selbstwertgefühl zu entwickeln. Ein Jahr lang bilden die Klasse und die sechs Erwachsenen eine einzige Gemeinschaft, die den Aufbau von sehr persönlichen Beziehungen, von echtem Vertrauen, ermöglicht, was für Jugendliche unerlässlich ist, um sich ihren Problemen wirklich zu öffnen. Neue Verhaltensmodelle, Konfliktmanagementfähigkeiten und andere soziale Kompetenzen können so dauerhaft verankert und auf ein anderes Umfeld, eine andere Gemeinschaft übertragen werden. Durch die tiefe persönliche Bindung sind die Schüler bereit, die Mentoren als Vorbilder zu sehen, wodurch viele Werte übertragbar werden. Ergebnisse: Aggressionen (die in der Vergangenheit leider an der Tagesordnung waren) sind bei den Schülern völlig verschwunden, und die Fähigkeit zur Kooperation ist sprunghaft angestiegen. Das Selbstwertgefühl und die Zukunftsaussichten der Schüler haben sich deutlich verbessert. Der Drogenkonsum ist deutlich zurückgegangen, und auch andere Straftaten und Ordnungswidrigkeiten sind vernachlässigbar geworden. Die Bindung der Schüler an die Einrichtung ist deutlich gestiegen.
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