Durch einen Akt der Menschlichkeit geriet mein Bruder Graziano, den Sie, wenn Sie hier sind, wahrscheinlich kennen, in die Fänge der blinden und steuerlichen Bürokratie. Er befand sich bereits in einer nicht gerade rosigen Situation, nämlich der eines getrennt lebenden Mannes mit Kindern in Mailand, und sieht sich nun gezwungen, eine astronomische Geldstrafe zu zahlen, die er glücklicherweise aufschieben konnte, die aber dennoch sein monatliches Budget sehr stark belastet. Und das alles für eine völlig uneigennützige Tat, deren einziger Fehler darin besteht, dass er vielleicht ein wenig zu leichtfertig gehandelt hat.

Die Einzelheiten dieser wirklich kafkaesken Affäre können Sie ihn fragen. Ich starte diese Kampagne, weil ich der Meinung bin, dass niemand angesichts einer Ungerechtigkeit allein gelassen werden sollte, schon gar nicht ein Mensch, der sich trotz allem jeden Tag dafür einsetzt, die Welt, in der er lebt, zu verbessern.

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Wir danken Ihnen!