Hallo ihr Lieben!

Ich bin Eszter Palkovits, Studentin im zweiten Jahr der Film- und Fernsehregie an der ELTE. Mit dieser Spendenaktion versuche ich, die Kosten für meinen Prüfungsfilm zu decken, wenn auch nur teilweise. Leider kann unsere Universität, abgesehen von meinen wunderbaren Lehrern und der komplexen Ausbildung, die Produktion der Prüfungsfilme nicht unterstützen, so dass die Fülle an kreativen Lösungen und die vielen Kompromisse uns nur bis zu den Dreharbeiten bringen können.

Aber wofür soll ich sparen?

Ein Filmdreh hat jenseits der Schweißtropfen echte Kosten, die sich durch viele Gefälligkeiten und freundliche/professionelle Zusammenarbeit reduzieren lassen, aber nicht ganz.

• Ausrüstungsmiete - Kamera, Licht und Ton
• Kosten für den Drehort - Miete
• Transport - Transport von Crew, Schauspielern und Ausrüstung
• Catering - es ist unerlässlich, sich zumindest zu revanchieren
• sonstige Kosten: Requisiten, Ausrüstung, Kostüme usw.

Es gibt natürlich noch viele andere Dinge, die hinzugefügt werden können...:)

UND DIE GESCHICHTE:

Bunt-schmierig:

https://drive.google.com/file/d/1gl2e_YNyjYsCXMl_Nv7EQljv6PiODBIg/view?usp=sharing

14 Tage Ferien - Inhaltsangabe

Janka (22) und Gergő (28) verwandeln ihre Beziehung am ersten Tag ihres Urlaubs in ein Schlachtfeld. Ein unschuldiges, unbeschwertes Rollenspiel stellt sie völlig auf den Kopf: Janka initiiert aus einer Laune heraus ein Rollenspiel: Sie wird zur schamlos flirtenden Anhalterin, Gergő zum erobernden Fahrer, der sie abschleppt. Die beiden stecken zusammen drin. Zu Beginn des Films werden die Ungleichheiten zwischen dem jungen Paar, das der Zuschauer für nett hält, immer deutlicher und sie entfernen sich immer weiter voneinander.

Allmählich geraten sie unter den Einfluss des Spiels, und das Experiment verselbständigt sich: Die Rollen, die sie angenommen haben, verwechseln sich mit ihrem wirklichen Ich, und sie kennen sich fast nicht mehr.

Die ständige Spannung im Verlauf des Geschehens, das sich in nur wenigen Stunden abspielt, ist das abwechselnde Aufflackern von Eifersucht und der Versuch, aus den Rollen zu entkommen. Gergő wird immer wütender aufsie, weil sie so leicht in die Rolle der frivolen Frau passt, und Janka genießt die außergewöhnliche Aufmerksamkeit furchtbar. Das Gespräch wird vulgär, und Janka provoziert immer mehr. Der Zuschauer stimmt mit Janka oder mit Gergő überein, so dass er in dem ausgeglichenen Spiel nicht weiß, auf welcher Seite er stehen soll. Das Liebesfiasko weicht vom ursprünglichen Schauplatz ab und gipfelt in einer Landpension, wo sich Gergő mit fragwürdiger Leidenschaft in Janka verliebt.

Sie verlieren sich auf dem Weg der Selbstfindung und es wird unklar, was sie wirklich brauchen und wollen. Sowohl Janka als auch Gergő sind vom anderen enttäuscht, und noch mehr von sich selbst. Es wird deutlich, dass die Figuren, die sie spielen, ihr wahres Ich sind, ohne Verkleidung oder Verstellung.

Hinter der anfänglichen Unbeschwertheit des 15- bis 20-minütigen Kurzfilms und der Verspieltheit der Figuren verbirgt sich ein tiefes Drama und die unvermeidliche bittere Erkenntnis des Unvermeidlichen.

Wenn Sie Fragen haben oder das Gefühl, dass Sie mein Projekt auf andere Weise unterstützen können, können Sie mich auch unter der folgenden E-Mail-Adresse kontaktieren:

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Vielen Dank fürs Lesen!:)

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