Liebe Freunde und Angehörige,

Ich erlaube mir, Ihnen heute zu schreiben, um mit Ihnen eine schwierige Situation zu teilen, die ich derzeit durchmache. Ich arbeite zum Mindestlohn und habe einen unbefristeten Arbeitsvertrag, was mir normalerweise ein menschenwürdiges Leben ermöglichen sollte. Die Realität sieht jedoch ganz anders aus. Meine Miete und meine monatlichen Ausgaben entsprechen fast meinem Gehalt, sodass mir nur wenig Spielraum bleibt, um meine Grundbedürfnisse zu befriedigen. Ich habe sogar Schwierigkeiten, mich richtig zu ernähren.

Hinzu kommt, dass sich die Schulden auf allen Seiten anhäufen. Ich habe zwei Kredite in Höhe von insgesamt 6000 Euro abzuzahlen, was meine Situation noch prekärer macht. Ein Freund hat mir großzügigerweise über 10.000 Euro geliehen, um mir zu helfen, aber trotz dieser wertvollen Hilfe schaffe ich es immer noch nicht, mich aus der Situation zu befreien.

Ich habe keine Familie, die mir finanziell helfen könnte, und um einen Umzug in Erwägung zu ziehen, bräuchte ich genug Geld, um die damit verbundenen Kosten zu decken. Diese Situation wird immer unerträglicher und ich befinde mich in einer Sackgasse.

Ich schreibe Ihnen diese Nachricht in der Hoffnung, dass mir jemand Ratschläge, Unterstützung oder sogar finanzielle Hilfe geben kann. Jede noch so kleine Geste könnte für mich in diesem Moment einen großen Unterschied machen.

Ich danke Ihnen allen für Ihr Verständnis und Ihre Unterstützung.

In tiefer Dankbarkeit,

Hugo