Ich bitte Sie, Mariusz, ein Vorstandsmitglied der AON-Stiftung, zu unterstützen, der sich seit Jahren für Menschen mit Behinderungen einsetzt. Jetzt braucht er selbst Hilfe - wir sammeln Geld für seine Rehabilitation nach seinem Unfall.

Mariusz hat eine Zerebralparese und bewegt sich in einem Rollstuhl fort. Im Mai hatte er einen Unfall und brach sich das Bein. Wie ist das passiert? Dieser Tag würde von Anfang an schwierig werden - Sonntag, schlaftrunken, müde von der Konferenz, wir hatten es eilig, zur Kommunion der Tochter unserer Freunde zu kommen. Die Kinder quengelig, die Tochter kurz vor der Panik, dass wir zu spät kommen würden. Schließlich gehen wir doch. Wir gehen. Verspätet, aber wir sind da. Nach etwa 10 Minuten merke ich, dass es die falsche Kirche ist! Schnell zum Auto! Um ins Auto zu kommen, steht Mariusz aus seinem Rollstuhl auf und bewegt sich mit Unterstützung auf den Beifahrersitz. Die Nerven erreichen ihren Zenit. Dazu kommen Müdigkeit, Zittrigkeit und ... wir sind umgefallen. Mariusz' Schuh blieb an seinem Knöchel hängen und peng - sein Schienbein war gebrochen. Spiralfraktur, Risiko einer Operation.

Glücklicherweise konnte durch eine gute Einstellung des Knochens bei der Einlieferung ins Krankenhaus eine Operation vermieden werden, aber Mariusz musste sechs Monate lang das Bett hüten. Dadurch gingen die Auswirkungen der Rehabilitation verloren, dank derer er im Alter von 32 Jahren begann, mit einer Gehhilfe zu laufen und sich auf die Arme einer anderen Person zu stützen.

Um seine frühere Geschicklichkeit wiederzuerlangen, muss Mariusz intensiv trainieren. Die Rehabilitationskosten sind erheblich gestiegen, hinzu kommen die Kosten für Schwimmbad und Fitnessstudio. Außerdem ist eine Rehabilitationsreise erforderlich, bei der Mariusz 10 Tage lang intensiv trainieren wird.

Mariusz benötigt täglich Hilfe, ohne die er nicht in der Lage ist, grundlegende Aufgaben wie das Zubereiten einer Mahlzeit, das Anziehen oder die Benutzung der Toilette auszuführen, so dass sich die Kosten für die Reise verdoppeln. Während der Therapiecamps wird er von seiner Partnerin unterstützt, mit der er zwei behinderte Kinder großzieht.

Jede Spende, auch die kleinste, bringt uns unserem Ziel näher! Gemeinsam können wir Mariusz helfen, seine Fitness wiederzuerlangen und seine Lebensqualität zu verbessern - dies ist auch ein Dankeschön für sein jahrelanges Engagement.

Vielen Dank für Ihr Herz und Ihre Unterstützung.