Eine Umarmung für Sie alle!

Mit dem Herzen in der Hand schreibe ich diese Worte und versuche, eine besonders schwierige Phase in meinem Leben zu bewältigen. Aufgrund wirtschaftlicher Schwierigkeiten befinde ich mich in einer Notlage, die ich allein nicht mehr bewältigen kann.

Diejenigen, die mich kennen, wissen sehr gut, dass ich nie etwas von irgendjemandem verlangt habe, im Gegenteil, ich habe immer geholfen und oft sogar über meine Möglichkeiten hinaus, aber ich werde hier nicht meine guten Taten aufzählen, es geht mir nur darum, Ihnen verständlich zu machen, dass es ein tiefes Unbehagen in mir auslöst, Hilfe zu suchen, ohne dass ich in der Lage bin, allein zurechtzukommen.

Ich habe alles versucht, aber wenn man seinen Arbeitsplatz verliert, gibt es kaum Garantien, und die derzeitige Arbeitssituation (noch dazu eine nicht angemeldete) garantiert mir das Minimum, um nicht "unterzugehen". Als ersten Schritt, um Geld zu verdienen, habe ich verkauft, was ich an Wert besaß, aber das war immer noch nicht genug. Diejenigen, die mir wirklich helfen konnten, haben sich "versteckt", und diejenigen, die mir nicht helfen konnten, haben mir stattdessen wirklich geholfen (ohne zu fragen), und ich werde den wahren Freunden immer zu Dank verpflichtet sein.

C'est La Vie.

Seit 3 Jahren habe ich nun eine Familie und ich muss meinen Stolz ablegen und um Hilfe bitten.

Zusammen mit meinem Partner hatten wir einen guten Job und einige Ersparnisse, aber in sieben Monaten hat sich unser Leben verändert... wir sitzen sicherlich nicht auf unseren Händen, aber die Rückstände sind zu groß und wir können nicht damit umgehen... außerdem verklagen wir unsere ehemaligen Arbeitgeber als Kläger, aber die Institutionen sind nicht sehr schnell... leider.

Ich betone nochmals, dass es nicht leicht ist, um Unterstützung zu bitten, aber die Zeiten sind knapp und meine Familie braucht mich. Die Spenden werden hauptsächlich für die Rückzahlung der Hypothek und die Begleichung der ausstehenden Rechnungen verwendet... unsere Gasversorgung wurde sogar eingestellt, und ich schäme mich nicht, das zu sagen... leider habe ich versagt... aber das Haus ist das Problem, um das wir uns am meisten sorgen.

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Ich sehe es eher als ein kleines Darlehen von einem Freund denn als eine Spende. Nur damit Sie verstehen, wie ich bin. So langsam möchte ich Ihnen das Geld zurückzahlen, sobald ich eine würdige finanzielle Stabilität gefunden habe.

Vielen Dank an alle, die mir in dieser schwierigen Zeit helfen können.

Ich danke Ihnen vor allem dafür, dass Sie mir "zugehört" haben, und ich hoffe, dass meine Worte, wie auch immer sie ausfallen, eine Inspiration sind. Schämt euch nie, um Hilfe zu bitten, ihr werdet trotzdem große Männer und große Frauen sein!

Mit aufrichtiger Zuneigung und Dankbarkeit umarme ich euch!

Andrea

PS: für jeden privaten Kontakt, dies ist meine E-Mail: [email protected]