Guten Morgen, liebe Freunde.

Ich möchte mich Ihnen vorstellen und Ihnen eine kurze Geschichte über mich erzählen, damit Sie mich besser kennenlernen und den Sinn meines Hilferufs verstehen können.

Mein Name ist Dorota und ich bin 42 Jahre alt und Mutter von drei wunderbaren Kindern. 2010 war ich erneut schwanger und hatte das Gefühl, die glücklichste Frau der Welt zu sein.

Am 27. November brachte ich einen Sohn zur Welt, der aus unbekannten Gründen eine Stunde nach der Geburt starb (es wurde keine Autopsie durchgeführt, da es keine Anzeichen dafür gab). Ich ging durch die Hölle auf Erden, ein Verlust, mit dem ich bis heute nicht fertig geworden bin.

Im Jahr 2015 zog ich mit meiner Familie in die Niederlande und wir ließen uns dort dauerhaft nieder.

Im Jahr 2022 begann ein weiterer Alptraum und mein Abenteuer mit der Krankheit.

Es begann mit sehr schweren Blutungen. Die Ärzte in den Niederlanden wussten nicht, wie sie mir helfen sollten. In meiner Verzweiflung wandte ich mich an meinen früheren behandelnden Gynäkologen in Polen, der mir nach einem Telefongespräch sagte, ich solle sofort herkommen. In Polen wurde eine Kürettage durchgeführt, und ich wartete auf das histopathologische Ergebnis. Als ich das Ergebnis erhielt, wurde meine Welt auf den Kopf gestellt. Der Befund lautete: bösartiger Tumor der Gebärmutter.

Nach dem Eingriff kehrte ich in die Niederlande zurück, um mit der Behandlung zu beginnen. Leider beschlossen die Ärzte im örtlichen Krankenhaus, die Ergebnisse aus Polen nicht zu berücksichtigen (obwohl sie übersetzt worden waren) und begannen mit ihrer Diagnose.

Es folgten Biopsien und Tests, und schließlich wurde ich mit einer Chemotherapie behandelt.

Eine Woche nach Abschluss der Chemotherapie erfuhr ich, dass ich schwanger war.

Die weitere Behandlung wurde abgebrochen und ein Schwangerschaftsabbruch vorgeschlagen. Auf eigene Verantwortung und im Wissen um die Konsequenzen meiner Entscheidung stimmte ich dem Schwangerschaftsabbruch nicht zu. In der 27. Schwangerschaftswoche traten Komplikationen auf (Herzstillstand und Wiederbelebung). Ich hatte das große Glück, ein wunderbares Ärzteteam an meiner Seite zu haben, dem es gelang, meine Lebensfunktionen wiederherzustellen.

Am 4. Dezember 2023 brachte ich eine wunderschöne, gesunde Tochter, Zosia, zur Welt.

Sechs Monate nach Zosias Geburt ging ich zu einem Termin, um meine Tests zu erneuern. Es stellte sich heraus, dass der Krebs mit doppelter Stärke zurückgekehrt war. Eine weitere Operation wurde angesetzt, um die gesamte Gebärmutter, die Eileiter und die Lymphknoten zu entfernen. Leider war die Operation nicht erfolgreich... der Krebs hatte Metastasen gebildet.

Im November b/r hatte ich eine weitere Operation, bei der die gesamte Vulva entfernt wurde. Zwei Wochen nach der letzten Operation entdeckte ich einen weiteren Tumor auf der anderen Seite meiner Leiste.

Eine weitere Operation ist für den 10. Dezember geplant, ebenso wie die Verabreichung einer Chemotherapie.

Die Gesamtkosten belaufen sich auf 15305,92 Euro.

Leider verfüge ich nicht über ausreichende Mittel, um diese Kosten zu decken. Zusammen mit meiner Familie haben wir fast 8.000 Euro gesammelt, aber es fehlen noch 7.000 Euro.

Ich zähle auf Sie, dass Sie mir helfen, einen weiteren Kampf für meine Gesundheit und eine bessere Zukunft zu führen, und ich verlasse mich auf Menschen mit einem guten Herzen, die mich und meine Familie in dieser schwierigen Situation unterstützen.

Ich würde gerne meine Kinder aufwachsen sehen. Ich möchte sie aufziehen und mit ihnen schmusen, so lange ich kann.

Ich träume davon, diesen ungleichen Kampf ein für alle Mal zu gewinnen und die Krankheit zu besiegen.

Das Gute kommt zurück.

Danke für jede Hilfe, sie ist für mich von unschätzbarem Wert.

Dorota und ihre Familie