Andrzejs Weg zur Genesung - Unterstützung nach Herzinfarkt erforderlich
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Original Englisch Text übersetzt in Deutsch
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Beschreibung
Ein Herzinfarkt hat mein Leben gestoppt - ich möchte es zurückgewinnen. Bitte helfen Sie mir, wieder auf die Beine zu kommen.
Hallo, mein Name ist Andrzej. Es ist noch nicht lange her, da war ich aktiv - vor allem körperlich. Ich fuhr viele Kilometer mit dem Fahrrad; das war meine Leidenschaft. Heute bin ich auf einen Gehstock angewiesen. Die meiste Zeit meines Lebens habe ich andere unterstützt und ihnen geholfen, wann immer es möglich war. Ich war ehrenamtlich bei gemeinnützigen Stiftungen tätig. Ich hätte nie gedacht, dass ich einmal auf die Hilfe angewiesen sein würde, die ich einst angeboten habe.
Vor ein paar Wochen, Ende Mai 2025, erlitt ich einen plötzlichen, schweren Herzinfarkt. Obwohl mein Körper schon anfing, seine Grenzen zu signalisieren, hatte ich das nicht erwartet. Mein Herz hat einfach aufgegeben.
Der erste Anfall ereignete sich auf einem Waldweg während einer Radtour - ein stechender Druck unter dem Brustbein, ausstrahlende Schmerzen in der Brust, plötzlicher Gleichgewichtsverlust, ein Sturz und Verwirrung. Nach nur vier Kilometern fühlte ich mich ausgelaugt. Zwei Tage später, zu Hause, ereignete sich ein weiterer Anfall: Der Blutdruck schnellte in die Höhe (180/132-144), ich verlor das Bewusstsein und rief einen Krankenwagen. Was folgte, war ein einziges Durcheinander: Rettungsdienst, Wiederbelebung im Krankenhaus nach einem weiteren Ohnmachtsanfall mit Krämpfen und Verlegung auf die Herzintensivstation. Ich habe überlebt, aber ich habe immer noch täglich mit den Folgen zu kämpfen.
Der Herzinfarkt war ein Wendepunkt - körperlich, geistig und existenziell. Mein Herz versagte.
Im Krankenhaus wurde bei mir ein Myokardinfarkt ohne ST-Elevation diagnostiziert, mit Verdacht auf MINOCA (Herzinfarkt mit nicht-obstruktiven Koronararterien). Erhöhte Troponinwerte bestätigten die Muskelschädigung. Die Koronarangiographie ergab eine Verengung in meiner linken Koronararterie - es wurde jedoch kein Stent eingesetzt. Echokardiogramme zeigten eine Hypokinese und eine Funktionseinschränkung im unteren seitlichen Segment meiner linken Herzkammer.
Bluttests ergaben einen sehr hohen Lipoprotein(a)-Wert (Lp(a)). Ich wurde an das Nationale Zentrum für Hypercholesterinämie überwiesen: Hypercholesterinämie, Hyperlipoproteinämie und Atherosklerose wurden bestätigt. Lp(a) ist genetisch bedingt und derzeit nicht behandelbar; es erfordert lediglich eine lebenslange Überwachung. Meine Behandlung wurde durch ein Statin ergänzt.
Nach der Entlassung war der nächste Schritt eine stationäre kardiologische Rehabilitation (die vollständig von der Krankenkasse übernommen wird). Leider lehnte mich jede Einrichtung, die ich kontaktierte, ab - keine Betten verfügbar oder "nicht qualifiziert", weil kein Bypass, Stent oder Herzschrittmacher vorhanden war. Das System versagt, und ich sitze fest. Die Ärzte bestehen darauf, dass die Rehabilitation mit weiteren Diagnosen sofort beginnen muss.
Wenn kein Krankenhausplatz verfügbar ist, muss ich die Reha in einer privaten Einrichtung selbst finanzieren - 1 415-2 365 Euro (6-10 000 PLN) für einen dreiwöchigen Aufenthalt - was ich mir einfach nicht leisten kann.
Die Ärzte glauben, dass chronischer Stress ein wichtiger Auslöser war - monatelange traumatische persönliche Ereignisse, Verlust der Familie und des Kontakts zu meinen Kindern. Zusammen mit bestehenden Gesundheitsproblemen führte dies zu diesem Moment. Jetzt kämpfe ich jeden Tag: Treppensteigen, einkaufen gehen, selbst ein kurzer Spaziergang ist anstrengend.
Seit ich das Krankenhaus verlassen habe, hat sich mein Zustand verschlechtert. Ich leide unter Schwindel, Gleichgewichtsstörungen, Schwäche und bin noch zweimal in Ohnmacht gefallen - mein Arzt hat mir geraten, einen Stock zu benutzen. Ich kämpfe immer noch mit Bluthochdruck, Herzrasen und ständigem emotionalen Stress.
Schon Wochen vor dem Herzinfarkt bemerkte ich eine "Verpixelung" meiner Sicht - Unschärfe, teilweiser Verlust der Klarheit - Zeichen, die mein gestresster Körper sendete. Heute kann ich aus der Nähe nicht mehr lesen; die Hälfte meines Sichtfelds ist verschwommen. Früher hatte ich nur leichte Kurzsichtigkeit und Astigmatismus - nie Probleme beim Lesen oder anhaltende Unschärfe.
Ich wurde dringend zu neurologischen und augenärztlichen Untersuchungen sowie zu psychologischer Betreuung überwiesen, aber die Wartelisten im öffentlichen System bedeuten monatelange Verzögerungen. Die Krankheit wartet nicht - sie schreitet jeden Tag voran. Also muss ich mich privat behandeln lassen, was mit erheblichen Kosten verbunden ist.
Fachleute betonen die sofortige Fortsetzung der Behandlung: Reha, Diagnostik, später Sanatoriumspflege. Dieser Weg erfordert Zeit, Konsequenz und erhebliche Mittel.
Das alles kann ich mir nicht mehr allein leisten. Vor dem Infarkt hatte ich kein festes Einkommen mehr und stand kurz davor, eine neue Stelle anzutreten. Meine finanziellen Mittel sind erschöpft. Die Ärzte bestätigen, dass ich jetzt nicht mehr arbeiten kann. Ich stehe ohne feste Einkünfte da, obwohl die Genesung Monate dauern wird. Ich lebe allein - alltägliche Aufgaben werden unmöglich, und ich benötige jetzt Hilfe bei grundlegenden Tätigkeiten.
Deshalb habe ich auf Drängen von Freunden - und in großer Bescheidenheit - beschlossen, diese Spendenaktion zu starten. Mein Ziel ist es, die Kosten zu decken für:
- eine spezialisierte stationäre kardiologische Rehabilitation
- laufende kardiologische und allgemeine Gesundheitstests
- Medikamente (12 Tabletten/Tag + Statine - mehrere hundert PLN/Monat)
- dringende Facharztbesuche: Kardiologe, Neurologe, Augenarzt
- neurologische und augenärztliche Untersuchungen
- Rehabilitationsaufenthalte
- Sanatoriumsbehandlung
- Psychotherapie (bei Depressionen und Angstzuständen nach dem Schlaganfall)
- Reisekosten für Termine
- notwendige Unterstützung im Alltag
Allein die Grundkosten für die Behandlung und das tägliche Leben in den empfohlenen drei Monaten belaufen sich auf mehrere zehntausend PLN - und das ist erst der Anfang.
Ich bin meiner Familie, die mich unterstützt, sehr dankbar - aber der Bedarf übersteigt bei weitem unsere Mittel.
Ich bitte Sie um Unterstützung für die Behandlung, die Rehabilitation und das tägliche Funktionieren, während sich mein Leben um die Heilung und die Wiedererlangung der Unabhängigkeit dreht.
Jeder Beitrag und jeder Anteil bringt mich der Genesung, Mobilität und Selbstständigkeit einen Schritt näher.
Ich danke allen von ganzem Herzen, die mir helfen, diese schwierige Zeit zu überstehen.
Andrzej
👉 Link zur polnischen Version meiner Seite:
https://zrzutka.pl/wsparcie-na-leczenie-i-rehabilitacje-po-zawale

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